Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
… mit Lithium erfolglos war. Lamotrigin wird vor allem zur Stabilisierung der Stimmung bei unipolaren Depressionen angewendet. Stimmungsstabilisierer machen auch bei längerer Einnahme nicht…
… verloren haben und länger arbeitslos bleiben, vermehrt psychische Erkrankungen wie beispielsweise Depressionen.
Diagnosen an psychischen Erkrankungen nehmen zu
Der Anteil psychischer Störungen am…
… können solche Beschwerden in ernsthafte und chronisch verlaufende Krankheiten münden, wie z.B.:
Depressionen, Erkrankungen des Magen-/Darmbereichs, Herz-/Kreislauferkrankungen.
…
… sind: Bipolare Erkrankungen, Psychosen (Schizophrenie), Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch oder Depressionen:
In akuten Krankheitsphasen kann die Wahrnehmung der Eltern für die Außenwelt, und damit…
… Mittel (z.B. Antidepressiva, speziell selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) zur Behandlung von Depressionen, Angstsymptomen oder Antriebsminderung bei Demenz zum Einsatz.
Benzodiazepine sind als…
… Betreute Angehörige empfinden die Pflegebelastung subjektiv als geringer und neigen seltener zu Depressionen. In gut informierten und beratenen Familien wird eine geringere Rate an Heimunterbringungen der…
… bestimmte Antipsychotika und – im Zusammenhang mit zusätzlichen Angststörungen oder Depressionen – so genannte SSRIs (Selektive-Serotonin-Aufnahme-Hemmer).
… in der Diagnostik ergeben sich oft durch parallel bestehende Begleit- und/oder Folgeerkrankungen wie Depressionen, Substanzmissbrauch und Angststörungen. Die BPS muss daher von anderen psychischen Erkrankungen…
… durch die medikamentöse Behandlung der Ursache. Hierzu zählt z.B. Schlafstörungen im Rahmen von Depressionen und Angsterkrankungen, bei denen oft die alleinige Gabe eines spezifischen Medikaments auch die…
… Die zusätzliche medikamentöse Behandlung ist aber dann vorteilhaft, wenn parallel schwere (komorbide) Depressionen bestehen und/oder Zwangsgedanken das klinische Bild bestimmen.
Medikamentöse Behandlung
Bei…
…dächtnis- und Lernstörungen sowie Beeinträchtigungen in Form von Gereiztheit, Aggressivität sowie Ängsten und Depressionen gesehen werden.
Übermäßiger Alkoholgenuss wirkt sich auf alle Organsysteme sowie das zentrale…
… Psychotherapie kommt als Behandlungsoption in Betracht. Liegen Grunderkrankungen wie z.B. ADHS, Depressionen oder Angsterkrankungen vor, werden sie behandelt.
Generelles Ziel einer Therapie bei einem…
… beschädigte bzw. deformierte Handknöchel (Russel's sign). Oft leiden die Betroffenen zusätzlich unter Depressionen, Angst- und Persönlichkeitsstörungen bzw. Störungen der Impulskontrolle (Drogenkonsum,…
… weiterer psychischen Erkrankungen aufweisen. Besonders häufig sind Zwangs-, Angsterkrankungen und Depressionen. Insbesondere bei anorektischen Patienten sind Zwangsphänomene wie Essrituale, Ordnungs- und…