Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Diagnostik von dystonen Bewegungsstöungen (Dystonie)
Ausschlaggebend für die Diagnose einer dystonen Bewegungsstörung ist das Vorhandensein bestimmter, typischer Bewegungsmuster. Treten weitere
Häufige Ursachen
Die häufigste Ursache für eine Schädigung von Gehirn und Nervensystem ist eine mangelnde Durchblutung. Durch seine große Aktivität hat das Gehirn den größten Energiebedarf aller
Aura
Als Aura werden Zeichen bezeichnet, die dem Kopfschmerz direkt vorausgehen. Die Aura besteht häufig aus Sehstörungen, die sehr unterschiedlich sein können. Manche Patienten sehen Lichtblitze
Psychotherapie: Gesprächspsychotherapie
Die Gesprächspsychotherapie geht zurück auf die Arbeiten von Carl R. Rogers, der ein allgemeines psychotherapeutisches Konzept im Sinne einer Anleitung zur
Frühsymptome bzw. erste Anzeichen einer Multiplen Sklerose (MS)
Die Erstsymptome der MS sind vielfältig. Spastische (= krampfartige) Lähmungen und Koordinationsstörungen sind meist ein frühes
Sekundäres Parkinson-Syndrom
Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, die zu ähnlichen Symptomen führen, jedoch kein „echtes“ (idiopathisches) Parkinson-Syndrom darstellen. Man spricht dann von einem
Psychopharmaka: Antidepressiva
Unter der Bezeichnung „Antidepressiva“ wird eine Gruppe von Medikamenten zusammengefasst, die bei depressiven Erkrankungen die Stimmung aufhellen und den Antrieb
Psychopharmaka: Antipsychotika
Antipsychotika reduzieren vor allem psychotische Symptome wie Halluzinationen, Wahn, Denkzerfahrenheit und hemmen die Aufnahme von Innen- und Außenreizen. Diese
Krankheitsbild und Komplikationen
Die Bandbreite der möglichen Folgen nach einem Schädel-Hirn-Trauma ist groß, die Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein:
Aufmerksamkeits-, Lern-
Fragen und Antworten zur Psychoedukation
Was wird in den psychoedukativen Gruppen gemacht?
Im Mittelpunkt stehen das gemeinsame Gespräch und der gemeinsame Erfahrungsaustausch zwischen den
Entspannungsverfahren: Progressive Muskelentspannung
Dieses Verfahren ist nicht nur am leichtesten zu erlernen, sondern es ist auch am besten wissenschaftlich untersucht und ist daher im Allgemeinen
Prognose und Verlauf bei Schädel-Hirn-Traumata
Von den Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma versterben 30-40%, 2-14% verbleiben in einem posttraumatischen vegetativen Zustand, also im Koma.
Entspannungsverfahren: Autogenes Training
Das autogene Training ist ein weiteres, in Deutschland verbreitetes, jedoch im Vergleich mit der progressiven Muskelentspannung weniger gut wissenschaftlich
Ursachen eines Schlaganfalls
Etwa 80% aller Schlaganfälle werden durch eine Durchblutungsstörung im Gehirn verursacht. Dabei werden ein oder mehrere Blutgefäße durch Ablagerungen an den Innenwänden
Risikofaktor: Arbeitsleben
Die Arbeitswelt ist neben der Familie, Freundschaften und der Freizeit ein zentraler Lebensbereich des Menschen - allein der damit verbundene Zeitaufwand prägt die