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406. Diagnostik - Diagnostik von dystonen Bewegungsstöungen (Dystonie)  
Diagnostik von dystonen Bewegungsstöungen (Dystonie) Ausschlaggebend für die Diagnose einer dystonen Bewegungsstörung ist das Vorhandensein bestimmter, typischer Bewegungsmuster. Treten weitere  
407. Fehlfunktionen / Schäden  
Häufige Ursachen Die häufigste Ursache für eine Schädigung von Gehirn und Nervensystem ist eine mangelnde Durchblutung. Durch seine große Aktivität hat das Gehirn den größten Energiebedarf aller  
408. Krankheitsbild  
Aura Als Aura werden Zeichen bezeichnet, die dem Kopfschmerz direkt vorausgehen. Die Aura besteht häufig aus Sehstörungen, die sehr unterschiedlich sein können. Manche Patienten sehen Lichtblitze  
409. Gesprächspsychotherapie - Psychotherapie: Gesprächspsychotherapie  
Psychotherapie: Gesprächspsychotherapie Die Gesprächspsychotherapie geht zurück auf die Arbeiten von Carl R. Rogers, der ein allgemeines psychotherapeutisches Konzept im Sinne einer Anleitung zur  
410. Frühsymptome - Frühsymptome bzw. erste Anzeichen einer Multiplen Sklerose (MS)  
Frühsymptome bzw. erste Anzeichen einer Multiplen Sklerose (MS) Die Erstsymptome der MS sind vielfältig. Spastische (= krampfartige) Lähmungen und Koordinationsstörungen sind meist ein frühes  
411. Sekundäres Parkinson-Syndrom - Sekundäres Parkinson-Syndrom  
Sekundäres Parkinson-Syndrom Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, die zu ähnlichen Symptomen führen, jedoch kein „echtes“ (idiopathisches) Parkinson-Syndrom darstellen. Man spricht dann von einem  
412. Antidepressiva - Psychopharmaka: Antidepressiva  
Psychopharmaka: Antidepressiva Unter der Bezeichnung „Antidepressiva“ wird eine Gruppe von Medikamenten zusammengefasst, die bei depressiven Erkrankungen die Stimmung aufhellen und den Antrieb  
413. Antipsychotika - Psychopharmaka: Antipsychotika  
Psychopharmaka: Antipsychotika Antipsychotika reduzieren vor allem psychotische Symptome wie Halluzinationen, Wahn, Denkzerfahrenheit und hemmen die Aufnahme von Innen- und Außenreizen. Diese  
414. Krankheitsbild und Komplikationen - Krankheitsbild und Komplikationen  
Krankheitsbild und Komplikationen Die Bandbreite der möglichen Folgen nach einem Schädel-Hirn-Trauma ist groß, die Symptome können unterschiedlich stark ausgeprägt sein: Aufmerksamkeits-, Lern-  
415. Fragen und Antworten - Fragen und Antworten zur Psychoedukation  
Fragen und Antworten zur Psychoedukation Was wird in den psychoedukativen Gruppen gemacht? Im Mittelpunkt stehen das gemeinsame Gespräch und der gemeinsame Erfahrungsaustausch zwischen den  
416. Progressive Muskelentspannung - Entspannungsverfahren: Progressive Muskelentspannung  
Entspannungsverfahren: Progressive Muskelentspannung Dieses Verfahren ist nicht nur am leichtesten zu erlernen, sondern es ist auch am besten wissenschaftlich untersucht und ist daher im Allgemeinen  
417. Prognose und Verlauf - Prognose und Verlauf bei Schädel-Hirn-Traumata  
Prognose und Verlauf bei Schädel-Hirn-Traumata Von den Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma versterben 30-40%, 2-14% verbleiben in einem posttraumatischen vegetativen Zustand, also im Koma.  
418. Autogenes Training - Entspannungsverfahren: Autogenes Training  
Entspannungsverfahren: Autogenes Training Das autogene Training ist ein weiteres, in Deutschland verbreitetes, jedoch im Vergleich mit der progressiven Muskelentspannung weniger gut wissenschaftlich  
419. Ursachen - Ursachen eines Schlaganfalls  
Ursachen eines Schlaganfalls Etwa 80% aller Schlaganfälle werden durch eine Durchblutungsstörung im Gehirn verursacht. Dabei werden ein oder mehrere Blutgefäße durch Ablagerungen an den Innenwänden  
420. Arbeitsleben - Risikofaktor: Arbeitsleben  
Risikofaktor: Arbeitsleben Die Arbeitswelt ist neben der Familie, Freundschaften und der Freizeit ein zentraler Lebensbereich des Menschen - allein der damit verbundene Zeitaufwand prägt die  
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