Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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564 Treffer:
541. Bei beginnender Demenz kann aktives Musizieren die kognitiven Fähigkeiten verbessern  
Aktives Musizieren kann im Vergleich zu passivem Musikhören wirksamer die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen bei Patienten mit leichten kognitiven Einschränkungen verbessern und  
542. Hilfsangebote für Kinder und Familien bei psychischer Überlastung durch die Pandemie  
Mehr als 70 % der Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der Coronapandemie seelisch belastet und jedes vierte Kind berichtet, dass es in der Familie häufiger zu Streit komme als vor der Corona-Krise.  
543. Gegen Ängste und Depressionen können auch digital unterstützte Psychotherapien helfen  
Evidenzbasierte Online-Angebote können die klassische Psychotherapie zwar nicht ersetzen, aber bei weniger schwerwiegenden Symptomen oder für Menschen mit großer Hemmschwelle ein hilfreiches Angebot  
544. Soziale Ausgrenzung in der Schule kann die Hirnentwicklung stören  
Wenn Jugendliche in der neunten und zehnten Klasse mangelnde Zugehörigkeit und soziale Ausgrenzung erfahren, kann das die Reifung ihres Social Brains beeinträchtigen. Das zeigen aktuelle  
545. Körperliche Aktivität kann Parkinson-Symptome hinauszögern  
Körperliche Aktivitäten mit mittlerer oder hoher Intensität können – wenn sie mehrmals pro Woche regelmäßig betrieben werden – das Fortschreiten einer Parkinson-Erkrankung in einem frühen Stadium  
546. Warum Bewegung der Psyche gut tut  
Gegen übersteigerte Ängste, depressive Verstimmungen und zur Vorbeugung einer psychischen Erkrankung kann körperliche Aktivität helfen, empfehlen Experten des Berufsverbands Deutscher Psychiater  
547. Neurologische Erkrankungen treten nach Corona-Impfung nicht gehäuft auf - nach einer Corona-Infektion von Ungeimpften aber schon!  
Entwarnung: Eine Studie mit rund 23 Mio. Teilnehmern belegt, dass neurologische Erkrankungen nach einer Impfung gegen Corona nicht gehäuft auftreten. Nach einer Corona-Infektion bei Ungeimpften  
548. Posttraumatische Belastungsstörung bei Flüchtlingskindern verhindern oder mildern – was hilft?  
Viele Kinder und Jugendliche, die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind, haben als Opfer oder Augenzeugen sehr belastende Ereignisse im Krieg und auf der Flucht erlebt und wurden dadurch  
549. Eine Altersdepression muss ernst genommen werden  
Fast 40 Prozent aller Suizide werden von über 60-jährigen Menschen begangen! Depressionen können aber auch im höheren Lebensalter medikamentös und psychotherapeutisch gut behandelt, dadurch gebessert  
550. Auch die Ernährung kann Beschwerden der MS beeinflussen  
Eine ketogene Diät (mit vielen gesunden Fetten, wenigen Kohlenhydraten, ausreichendem Protein) und der Verzicht auf Milchprodukte können womöglich positive Effekte auf die Symptomatik bei Multiple  
551. Warum kann eine Kunsttherapie bei Angststörungen helfen?  
Eine Kunsttherapie kann - insbesondere bei Menschen mit Angsterkrankungen, die Schwierigkeiten haben, sich verbal auszudrücken oder traumatisiert sind - dazu beitragen, Ängste abzubauen und die  
552. Achtsamkeitstraining kann bei Angststörungen eine gute Therapieoption zu Medikamenten sein  
Ein achtsamkeitsbasiertes Stressreduktionstraining kann Angststörungen ähnlich effektiv lindern wie ein Antidepressivum. Darauf weisen Experten des Berufsverbands Deutscher Nervenärzte (BVDN) hin.  
553. Zur Prävention von Parkinson ist auch eine gesunde Darmflora wichtig  
Eine veränderte Zusammensetzung der Bakterienarten im Darm kann bei der Krankheitsentstehung von Parkinson eine bedeutsame Rolle spielen. Darauf weisen Experten des BDN anlässlich des  
554. Neurologische Ursache für die prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) entdeckt  
Bei den von PMDS betroffenen Frauen ist die Transporterdichte für den Botenstoff (Transmitter) Serotonin im Gehirn vor der Regelblutung stark erhöht. Dies würde einen vorübergehenden Serotoninmangel  
555. Sterberisiko bei bipolarer Erkrankung lässt sich nur durch konsequente Behandlung senken  
Nur wenn die Therapie einer bipolaren Störung konsequent und dauerhaft durchgeführt wird, können die Symptome der Erkrankung wirkungsvoll abgemildert und somit die Lebensqualität der Patienten  
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