Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Demenzerkrankungen zählen zu den häufigsten und folgenschwersten psychischen Störungen im Alter. Das Erkrankungsrisiko steigt in der zweiten Lebenshälfte mit dem Alter deutlich an. Obgleich die
… wirksam angesehen werden: Affektive Störungen (hierzu gehören z.B. Depressionen und bipolare Störungen), Angststörungen, Anpassungsstörungen sowie somatische (körperliche) Krankheiten.
… steigt in den letzten Jahren. Auch haben sich psychische Krankheiten - wie Depressionen und Angststörungen - in den vergangenen Jahren zum Hauptgrund für das unfreiwillige vorzeitige Ausscheiden aus…
… zu einem Zusammenbruch der Anpassungsprozesse und damit zu Erkrankungen führen (z.B. Depression, Angststörungen etc.). Arbeitsmediziner sehen außerdem einen Zusammenhang zwischen Stress am Arbeitsplatz und…
… von institutionalisierten Personen wird diese Diagnose gestellt, gefolgt von Depressionen mit 25.6%, Angststörungen mit 12.7%, Psychosen mit 6.8% und Abhängigkeitserkrankungen mit 5.2%.
Demenz-Erkrankungen…
… Dazu gehören Stimmungsstabilisierer, bestimmte Antipsychotika und – im Zusammenhang mit zusätzlichen Angststörungen oder Depressionen – so genannte SSRIs (Selektive-Serotonin-Aufnahme-Hemmer).
… durch parallel bestehende Begleit- und/oder Folgeerkrankungen wie Depressionen, Substanzmissbrauch und Angststörungen. Die BPS muss daher von anderen psychischen Erkrankungen - unter anderem depressive Störung,…
…sche Störung und wird in vielen Fällen von zum Teil schwerwiegenden anderen psychischen Störungen - wie z. B. Angststörungen, affektiven Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Belastungsstörungen, Sucht oder ADHS -…
…haben ein hohes Bedürfnis nach Gleichförmigkeit ihrer Umwelt und besitzen meist eine ausgeprägte „Veränderungsangst“.
Autistische Kinder spielen häufig nicht mit den „üblichen“ Spielsachen wie Puppen (und veranstalten…
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie soll die Arzneitherapie weiter verbessert werden. Eine bundesweite Patienten-Datenbank spielt dabei eine zentrale Rolle; koordiniert wird das Vorhaben in
In der Kinder- und Jugendpsychiatrie soll die Arzneitherapie weiter verbessert werden. Eine bundesweite Patienten-Datenbank spielt dabei eine zentrale Rolle; koordiniert wird das Vorhaben in Würzburg.
Mit einem Beratungsangebot wollen Dresdner Mediziner Jugendlichen und Erwachsenen zwischen zwölf und 40 Jahren die Möglichkeit geben, bereits bei den ersten Symptomen einer möglichen psychischen
Kaum eine Situation macht Menschen unzufriedener mit dem Leben als eine psychische Erkrankung. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie des renommierten britischen Wohlfahrtsökonomen Richard