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46. Kaufsucht: Auslöser für Kaufattacken identifizieren  
…Das Spektrum dieses pathologischen Verhaltens ist breit gefächert: Es kann sich in Form von täglichen oder episodischen Kaufattacken zeigen, vom Kaufen spezieller Waren oder gleichen Artikeln in großer Anzahl, in Form…  
47. Schizophrenie - Alter: Schizophrenie  
…: Schizophrenie Schizophrenie beschreibt eine tief greifende psychische Erkrankung, welche die Gedanken, das Verhalten, Antrieb, Psychomotorik und die Wahrnehmung verändert. Eine Ersterkrankung im höheren Alter mit…  
48. Extremereignisse im Gehirn besser verstehen  
…Physiker der Universitäten Bonn und Oldenburg haben ein Modell entwickelt, dessen Verhalten – obwohl es auf strengen Regeln basiert – sich scheinbar spontan ändern kann. Auch in der Natur kommt es häufig zu derartigen…  
49. Ängste von Eltern übertragen sich leicht auf Kinder – therapeutische Hilfe wichtig  
Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen. Unbehandelte Angstserkrankungen von Eltern können sich dabei auf ihre Kinder  
50. Der Entstehung depressiver Störungen auf der Spur  
Eine neue Hypothese zur Entstehung depressiver Störungen geht davon aus, dass eine Veränderung neuronaler Plastizität einen wichtigen Beitrag in der Entstehung der Störung darstellt.  
51. Kongress: Jedes zehnte Kind zeigt psychische Störung  
Jedes fünfte Kind legt in Deutschland Studien zufolge psychische Auffälligkeiten an den Tag - darunter Lese-, Rechtschreibschwächen, Rechenstörungen oder Essstörungen.  
52. Angst vor der Schule und beschädigte Schulsachen können auf Mobbing hinweisen  
Wenn ein Kind nicht mehr in die Schule gehen will, bereits am Morgen über Bauchschmerzen klagt, oder sich plötzlich seine Freunde abwenden, können dies Anzeichen dafür sein, dass es in der Schule  
53. Psychischer Befund - Diagnostik: Psychischer Befund bei Kindern und Jugendlichen  
… Eindrücke zu Blickkontakt, Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Bewegungen, Stimme und Sprache, Verhalten, Umgang mit den Eltern und Reaktionen auf den Untersucher.  Die aus der Beobachtung gewonnenen…  
54. Ursachen - Ursachen von Störungen des Sozialverhaltens  
…Ursachen von Störungen des Sozialverhaltens In einem gewissen Umfang gehören oppositionelles Trotzverhalten und dissoziale Verhaltensweisen (z.B. Lügen, kleinere Diebstähle, gelegentliche körperliche oder verbale…  
55. Aggressionen im frühen Kindesalter: Ursachenklärung und Hilfestellung wichtig  
…Aggressivität gehört zum notwendigen menschlichen Grundverhalten. Über die Kindheit bis hin zur Jugend kann sich einerseits eine prosoziale gesunde Aggressivität entwickeln. Andererseits kann es aufgrund vielschichtiger…  
56. Schulverweigerung: Warnsignal für psychische Probleme  
… zu Schulbeginn - zu einer erheblichen Verunsicherung und Stressbelastung in Familien führen. Ist das Verhalten besorgniserregend? Kann man zuwarten oder muss etwas getan werden? Prognostisch ist…  
57. Umgang mit Alkoholsucht: Beratung und Selbsthilfe auch für Angehörige wichtig  
Bei einer Alkoholsucht ist der Umgang mit der Erkrankung nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für den Partner und die Angehörige schwierig. Für sie ist es dann wichtig, bis zur erfolgreichen  
58. Prognose und Verlauf - Prognose und Verlauf beim Bandscheibenvorfall  
… Eigeninitiative des Patienten (Verringerung des Körpergewichts, Krankengymnastik, rückengerechtes Verhalten).  
59. Wiederholungs- und Kontrollhandlungen können auf Zwänge bei Kindern und Jugendlichen hinweisen  
Wenn Kinder oder Jugendliche Zwangserkrankungen entwickeln, kann das für sie äußerst belastend und quälend sein - auch weil sie die zwanghaften Handlungen häufig kaum deuten oder einschätzen können.  
60. Schulverweigerung – Signal für tiefergreifende Störungen und spätere Probleme  
Schulvermeidung  geht prognostisch mit einem höheren Risiko für schulisches Versagen, spätere Arbeitslosigkeit, psychische Erkrankungen sowie auch Kriminalität einher und kann gravierende Folgen  
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