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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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166. ADHS im Erwachsenenalter ist unterdiagnostiziert  
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beginnt typischerweise in der Kindheit. Sie kann im Erwachsenenalter bestehen bleiben und Betroffene psychisch und sozial erheblich  
167. Bei psychischen Krisen nicht zögern ärztliche Hilfe wahrzunehmen  
Personen, die unter psychischen Problemen leiden, und diese nicht alleine oder durch Gespräche mit Freunden oder der Familie lösen können, sollten nicht zu lange warten, sich professionell helfen zu  
168. Panikattacken, soziale Phobie, generalisierte Ängste: Krankhafte Angst ist gut therapierbar  
Übertriebene, unrealistische und unangemessene Ängste können die Lebensgestaltung von Menschen erheblich einschränken. Personen, die aufgrund ihrer Ängste in der Ausübung beruflicher, familiärer und  
169. Gestörtes Sozialverhalten kann sich auch in verdeckter Aggression äußern  
Zeigen Kinder über mehrere Monate wiederholt aggressive Verhaltensweisen, halten sich nicht an Regeln und sind ungehorsam, kann dies auf eine Störung des Sozialverhaltens hindeuten. Beispiele für  
170. Durch Trainieren von Achtsamkeit Gedankenkreisen unterbrechen  
Das bewusste Erleben des Augenblicks in Form von Achtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil zum Aufrechterhalten der psychischen Gesundheit. Achtsam zu sein bedeutet, den gegenwärtigen Moment ohne  
171. Welttag der Suizidprävention am 10. September: Suizidgedanken nicht bagatellisieren – Betroffene ansprechen  
Suizidgefährdung entsteht in der Regel nicht über Nacht. Suizidgedanken und -absichten gehen fast immer mit tiefgreifenden seelischen Krisen und/oder psychischen Erkrankungen einher, die im Vorfeld  
172. Demenz: Gesunde Lebensführung verringert persönliche Erkrankungsrisiken erheblich  
Um einer Demenzerkrankung entgegenzuwirken, sollte man die Grundsätze einer gesunden Lebensführung beherzigen. Der Lifestyle des mittleren Lebensalters ist dabei von großer Bedeutung, doch auch  
173. Behandlung der sozialen Phobie normalisiert Hirnveränderungen  
Menschen, die unter sozialer Angst leiden, durchleben zwischenmenschliche Situationen unter starken Angstgefühlen, weil sie stets eine Bedrohung des eigenen Selbstwertes verspüren. Die soziale Phobie  
174. Welttag der Suizidprävention am 10. September: Menschen in schweren Krisen auf mögliche Suizidgedanken ansprechen - darüber reden kann Leben retten  
Es sind verschiedene Risikofaktoren für Suizidalität bekannt, wobei diese nicht allein, sondern stets durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren zum Suizid führen können. Suizidale Handlungen  
175. Vielfalt sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten sichtbarer und selbstverständlicher werden lassen  
Um Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten vor psychischen Belastungen zu schützen, wäre es grundsätzlich wünschenswert, die Vielfalt der sexuellen  
176. Bei psychischen Problemen nicht zu lange mit ärztlicher Beurteilung warten  
…Ein Psychiater oder Psychotherapeut kann grundsätzlich direkt aufgesucht werden, ohne dass die Überweisung durch einen Hausarzt vorliegen muss. Manchen Menschen fällt es leichter, sich zunächst an den Hausarzt zu…  
177. Männer haben eigene Risikofaktoren für Depression  
Eine Männerdepression zeigt sich oft in Gereiztheit, Aggressivität, Wut oder antisozialem Verhalten. Sie äußert sich aber nicht pauschal bei allen Männern in der beschriebenen Form. Auch bei Frauen  
178. Depressionsbehandlung verbessert Lebensqualität bei Krebserkrankung deutlich  
Die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Depression und Krebs betonen die Wichtigkeit einer möglichst frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Depression. Der ungünstige Effekt von Depression auf  
179. Krankhafte Angst oder Panik ist gut behandelbar  
Haben Menschen den Eindruck, bei Ihnen entwickelt sich eine Angststörung, kann der Hausarzt der erste Ansprechpartner sein. Agoraphobie und Panikstörungen lassen sich sehr gut mit Psychotherapie  
180. Kaufsucht: Auslöser für Kaufattacken identifizieren  
Das Spektrum dieses pathologischen Verhaltens ist breit gefächert: Es kann sich in Form von täglichen oder episodischen Kaufattacken zeigen, vom Kaufen spezieller Waren oder gleichen Artikeln in  
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