Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
… Befund. Mit Hilfe verschiedener Fragestellungen sowie aufgrund der äußeren Erscheinung, des Verhaltens und des Ausdrucksvermögens macht sich der Gerontopsychiater ein erstes Bild vom seelischen…
…chkeitsstörungen sind keine „unheilbaren“ Erkrankungen, sondern extreme, individuelle Ausprägungen besonderer verhaltens-, Gefühls- und Denkmuster. Einerseits haben die betroffenen Menschen dadurch bestimmte Stärken,…
… Kinder- und Jugendpsychiater behandeln die Enkopresis mit einer Kombination aus Erziehungs-, Verhaltens- und psychologischen Methoden. Den meisten Kindern mit Enkopresis kann geholfen werden, aber der…
… der geistigen Fähigkeiten einhergeht. In der Folge treten u.a. Störungen des Gedächtnisses und des Verhaltens sowie Schwierigkeiten bei der Verrichtung alltäglicher Dinge auf. Fallen anfangs nur eine leichte…
Menschen mit erworbenen hirnorganischen Erkrankungen – z. B. nach einem Schädelhirntrauma oder einem Schlaganfall – können künftig eine ambulante neuropsychologische Therapie beanspruchen.
…Aggressionen gehören zum normalen Verhaltensrepertoire des Menschen. Warum nehmen sie manchmal krankhafte Ausmaße an? Wie lässt sich die Therapie verbessern? Das erforscht ein neuer europäischer Verbund, an dem…
Anlässlich des Welttages der Suizidprävention am 10. September 2017 macht die DGPPN darauf aufmerksam, dass sich Suizide verhindern lassen – insbesondere durch die Behandlung von psychischen
… eine Balance zwischen den Anforderungen und Belastungen einerseits und den Ressourcen und möglichen Verhaltensalternativen andererseits. Diese Balance kann sich mit jeder Lebensphase wie auch nach…
Riskantes Trinken sei vor allem bei männlichen Jugendlichen und in der Gruppe der jungen Erwachsenen weiterhin verbreitet. Die Präventionsarbeit müsse mit unvermindert hohem Einsatz weitergeführt
… der Schule befragt.
Es geht dabei nicht nur um Aspekte, die direkt mit den behandlungsbedürftigen Verhaltensauffälligkeiten bzw. Symptomen des Kindes oder Jugendlichen zu tun haben, sondern auch um die…
… Status im Schlaf (ESES bzw. CSWS) als Ursache für Sprachstörungen, Teilleistungsstörungen und /oder Verhaltensauffälligkeiten Hinweise auf Teilleistungsstörungen, Störungen der Wachheit bzw. Aufmerksamkeit,…
… erhalten, vor allem bei einer frühzeitigen Therapie. Die ergänzende medikamentöse Behandlung möglicher Verhaltensstörungen wie Schlaflosigkeit, Unruhe, Angst, Aggressivität etc. und psychosoziale…
… dem Nachweis von angestautem Kot auch das Erkennen eines Megacolons. Fragebögen zum Einkoten und zu Verhaltensauffälligkeiten ergänzen die bei der körperlichen Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse.
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… verringern, vor allem bei einer frühzeitigen Therapie. Die ergänzende medikamentöse Behandlung möglicher Verhaltensstörungen wie Schlaflosigkeit, Unruhe, Angst, Aggressivität etc. und psychosoziale Maßnahmen runden…
ADHS ist eine der häufigsten psychiatrischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. In Deutschland schätzen Experten die Anzahl der ADHS-Patienten dieser Altersgruppe auf ungefähr 5%.