Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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46. Symposium in Berlin klärt über verbreitete psychische Erkrankungen auf  
Experten erläutern an den Beispielen Depression, Demenz, Sucht und Psychosen, wie psychische Erkrankungen entstehen. Darüber hinaus informieren sie über Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.  
47. Nervenzellen: Neue Erkenntnisse zur Synchronisierung der Signalverarbeitung  
Bearbeiten Netzwerke von Nervenzellen im Gehirn eine gemeinsame Aufgabe, synchronisieren sie ihre Aktivität in Schwingungen einer bestimmten Frequenz. Wissenschaftler des Universitätsklinikums  
48. Pharmakotherapie - Was sind Psychopharmaka?  
… Unverzichtbar sind Psychopharmaka insbesondere bei der Behandlung schwerer psychischer Störungen wie Schizophrenie oder Bipolarer (manisch-depressiver) Erkrankungen oder schwerer depressiver Störungen. Auch bei…  
49. Zum Welttag der Suizidprävention am 10. September - Warnsignale der Psyche erkennen, Suizide verhindern  
10.000 Menschen begehen jährlich in Deutschland Suizid – das entspricht der Einwohnerzahl einer größeren Kleinstadt. Das Ziel muss sein, den Prozess so früh wie möglich aufzuhalten, im besten Fall  
50. Fragen und Antworten - Fragen und Antworten zur Psychoedukation  
… Den Schwerpunkt der einzelnen Unterkapitel stellt die Psychoedukation im Rahmen der Behandlung einer Schizophrenie dar*. Für wen ist Psychoedukation Hilfreich? Psychoedukation ist für Patienten und für…  
51. Magersucht kann angeboren sein – bestimmtes Gen ausgemacht  
Wissenschaftler konnten zeigen, dass bei der Entwicklung der Magersucht offenbar eine genetische Veranlagung eine große Rolle spielt.  
52. Psychopharmaka: Bei Behandlungsbeginn ist zunächst oft mit Nebenwirkungen zu rechnen  
Auf ihrem Hauptstadtsymposium in Berlin betont die DGPPN die Wichtigkeit einer umfassenden Aufklärung über die Wirkweisen und Nebenwirkungen von Psychopharmaka. Denn bei der Behandlung von  
53. Krankheitsbild - Psychosen - Krankheitsbild  
… Denkstörungen sowie Wahrnehmungsstörungen im Vordergrund. (Weitere Informationen hierzu im Artikel „Schizophrenie“)   Schizoaffektive Psychosen - dieser Begriff wird für Formen der Psychose angewandt,…  
54. Nehmen Kinder und Jugendliche zu viele Antipsychotika?  
Bei Kindern und Jugendlichen werden Antipsychotika zunehmend auch bei anderen Indikationen wie Unruhe, Angst und Schlafstörungen eingesetzt…  
55. Welttag der Suizidprävention: Früherkennung psychischer Erkrankungen rettet Menschenleben  
Jedes Jahr nehmen sich in Deutschland mehr als 10.000 Menschen das Leben. Bis zu 90 Prozent dieser Suizide stehen im Zusammenhang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Anlässlich des  
56. Entscheidungen werden im Hirn in mehreren Regionen gefällt  
Entscheidungen fallen uns oft schwer und dauern lange. Doch wenn wir von den kleinen Entscheidungen des Alltags sprechen, wissen wir meist ohne Nachdenken, was zu tun ist: Klingelt das Telefon,  
57. Diagnostik - Diagnostik bei Verdacht auf ADHS  
… tiefgreifende Entwicklungsstörungen (wie z. B. Asperger Syndrom), Psychosen bei Jugendlichen (Schizophrenie), posttraumatische Belastungsstörungen) zu ähnlichen Anzeichen wie bei einer ADHS führen. Auch…  
58. Depressionen: Moderate Ausdauerbelastung wirkt antidepressiv  
Sport bekommt einen immer größeren Stellenwert bei der Vorbeugung und Behandlung von psychischen Erkrankungen, da er über verschiedene Mechanismen unterstützend wirken kann.  
59. Ursachen und Problematik - Ursachen für ein erhöhtes psychisches Erkrankungsrisiko bei Kindern  
… auf das Erkrankungsrisiko der Kinder und Jugendlichen sind: Bipolare Erkrankungen, Psychosen (Schizophrenie), Alkoholabhängigkeit, Drogenmissbrauch oder Depressionen: In akuten Krankheitsphasen kann…  
60. Missbrauch in der Kindheit beeinträchtigt Gefühlsverarbeitung im Erwachsenenalter  
Offenbar besteht ein Zusammenhang zwischen Kindesmissbrauch und Alexithymie - also den Schwierigkeiten, eigene Emotionen zu identifizieren und zu beschreiben.  
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