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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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226. Stigmatisierung fördert psychische Erkrankungen bei Homosexuellen  
Die Entwicklung der eigenen Sexualität ist ein wesentlicher Bestandteil des Erwachsenwerdens. Entspricht die eigene sexuelle Orientierung nicht der mehrheitlichen heterosexuellen Ausprägung, kann es  
227. Psychotherapie lindert Depressionen wirksam und kann sich nachhaltig positiv auswirken  
Depressive Episoden lassen sich heutzutage mit modernen Behandlungsmethoden oft gut beeinflussen, lindern oder sogar heilen und sie können die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend verbessern.  
228. Bei starker Herbst-Winter-Depression zum Facharzt  
Bei den meisten Betroffen verlaufen Herbst-Winter-Depressionen eher mild. Ein Teil erlebt jedoch sehr ausgeprägte Symptome, die fachärztlich abgeklärt und behandelt werden sollten.  
229. Psychische Erkrankungen sind größtes Vermittlungshemmnis bei Langzeitarbeitslosen  
Ein Leipziger Pilotprojekt zeigt: Die Mehrheit der älteren Langzeitarbeitslosen (66%) leidet an psychischen Erkrankungen, die bisher nicht erkannt oder nicht optimal behandelt wurden. Diese sind  
230. Selbstmorddrohungen im Jugendalter immer ernst nehmen  
Ein Jugendlicher, der androht Selbstmord zu begehen oder sogar einen Suizidversuch unternimmt, sollte egal wie demonstrativ oder entschlossen er dabei vorgeht, zeitnah jugendpsychiatrisch untersucht  
231. Angst vor der Schule und beschädigte Schulsachen können auf Mobbing hinweisen  
Wenn ein Kind nicht mehr in die Schule gehen will, bereits am Morgen über Bauchschmerzen klagt, oder sich plötzlich seine Freunde abwenden, können dies Anzeichen dafür sein, dass es in der Schule  
232. Depressionen: Symptome bei Kindern sind anders als bei Erwachsenen  
Kinder und Jugendliche jeden Alters können Depressionen entwickeln. Während die Erkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern wahrscheinlich selten auftritt und nicht leicht zu erkennen ist, leiden  
233. Arbeit nach psychischer Erkrankung: Schrittweiser Wiedereinstieg vorteilhaft  
Für Menschen, die psychisch erkrankt sind, ist nach erfolgreicher Therapie die baldige Rückkehr an den alten Arbeitsplatz oft sehr vorteilhaft. Umgekehrt ist es in vielen Fällen so, dass je länger  
234. Neu aufgetretenes Zittern ärztlich abklären lassen  
Menschen, die neuerdings ein Zittern ihrer Hände bemerken, sollten dieses Symptom ärztlich untersuchen lassen. Zittern kann neben der Parkinson-Erkrankung auch verschiedene andere Ursachen haben.  
235. Gestörtes Sozialverhalten kann sich auch in verdeckter Aggression äußern  
Zeigen Kinder über mehrere Monate wiederholt aggressive Verhaltensweisen, halten sich nicht an Regeln und sind ungehorsam, kann dies auf eine Störung des Sozialverhaltens hindeuten. Beispiele für  
236. Aggressionen im frühen Kindesalter: Ursachenklärung und Hilfestellung wichtig  
Aggressivität gehört zum notwendigen menschlichen Grundverhalten. Über die Kindheit bis hin zur Jugend kann sich einerseits eine prosoziale gesunde Aggressivität entwickeln. Andererseits kann es  
237. Mitgefühl und soziale Kompetenz schützen vor Mobbing  
Gewalt ist an Schulen kein seltenes Phänomen, sie zeigt sich bereits in der Grundschule. Die Palette von alltäglichen Gewalttaten ist lang und begrenzt sich nicht nur auf augenscheinliche körperliche  
238. Von Suizid sind 135 Menschen mitbetroffen: Hand in Hand für Suizidprävention  
Hat man den Eindruck, ein Mensch aus dem persönlichen Umfeld erlebt eine scheinbar ausweglose Situation oder befindet sich in sehr schlechter seelischer Verfassung, kann man ihn sachlich und ruhig  
239. Depression: Vorurteile erschweren Zugang zu medizinischer Versorgung  
Wegen der verbreiteten Stigmatisierung von Depressionen zögern betroffene Menschen oft, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen. Zudem können viele Konsequenzen die aus Stigmatisierung hervorgehen, wie  
240. Depressionen bei Männern oft unerkannt  
Männer erkranken genauso häufig an Depressionen wie Frauen, jedoch äußern sich bei ihnen andere Symptome. Eine aktuelle Studie widerlegt damit das vorherrschende Bild, dass Frauen anfälliger für die  
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