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451. Aggressionen im frühen Kindesalter: Ursachenklärung und Hilfestellung wichtig  
Aggressivität gehört zum notwendigen menschlichen Grundverhalten. Über die Kindheit bis hin zur Jugend kann sich einerseits eine prosoziale gesunde Aggressivität entwickeln. Andererseits kann es  
452. Tic-Störung tritt bei Kindern meist nur vorübergehend auf  
Tics sind kurze, wiederholte, nicht rhythmische Bewegungen oder Lautäußerungen, die plötzlich einsetzen, keinem Zweck dienen und als bedeutungslos erlebt werden. Sie können einzeln, aber auch in  
453. Stimmenhören kann Symptom einer Psychose sein – ärztliche Abklärung sehr wichtig  
Noch bevor psychotische Symptome auftreten, können bereits Beeinträchtigungen der Stimmung, des Antriebs sowie der kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten bemerkt werden, die das soziale Leben und  
454. Internetabhängigkeit geht oft mit weiteren psychischen Störungen einher  
Das Internet bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, aversive emotionale Zustände zu reduzieren und positive emotionale Erfahrungen herbeizuführen oder auch wahrgenommene Einsamkeit zu reduzieren.  
455. Messie-Syndrom: Durch Verhaltenstherapie mehr Selbstkontrolle und Stärkung des Selbstwertgefühls  
Wer unter einem Messie-Syndrom leidet, lebt in einem inneren Chaos, das sich auch in der äußeren Umgebung widerspiegelt. Eine Psychotherapie kann den Betroffenen helfen, sich besser zu organisieren  
456. Bei Lieferengpässen von Psychopharmaka frühzeitig mit Arzt und Apotheker sprechen  
Beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind zahlreiche Medikamente gelistet, die von ihren Herstellern aktuell nicht geliefert werden können. Unter diesen Präparaten finden  
457. Hilfsangebote für Kinder und Familien bei psychischer Überlastung durch die Pandemie  
Mehr als 70 % der Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der Coronapandemie seelisch belastet und jedes vierte Kind berichtet, dass es in der Familie häufiger zu Streit komme als vor der Corona-Krise.  
458. Pollenallergie tritt häufiger bei Angstpatienten auf  
… und allergischen Erkrankungen sind bekannt. Nun konnten Forscher genauere Zusammenhänge bei Angststörungen und depressiven Erkrankungen aufdecken.  
459. Stress - Arbeitsleben: Stress  
… psychische Erkrankungen nach sich ziehen, wie beispielweise eine Depression, eine Sucht- oder eine Angsterkrankung. Aber auch körperliche Leiden wie ein chronisches Schmerzsyndrom, Tinnitus, Bluthochdruck…  
460. Anti-Allergikum gegen traumatische Erinnerungen?  
Menschen mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung können Erinnerungen an negative Ereignisse nicht entgehen. Jetzt haben Wissenschaftler um die Ulmer Psychologieprofessorin Iris-Tatjana Kolassa  
461. Zur Burnout-Vorbeugung nicht nur auf Urlaub hoffen  
Erholungsphasen sollten nicht nur in der Urlaubszeit, sondern das ganze Jahr über ermöglicht werden, um dauerhaft zu hohen Stress und Überforderung und damit ein mögliches Burnout-Erleben zu  
462. Bei Selbstverletzung Kindern mit respektvoller Neugier begegnen  
Werden Eltern mit Selbstverletzungen bei ihren Kindern konfrontiert, sollten sie möglichst nicht schockiert und vorwurfsvoll reagieren oder dem Betroffenen Vorhaltungen machen. Gut ist es, dem Kind  
463. Psychotherapie kann chronischen Tinnitus lindern  
Bei einem Tinnitus handelt es sich um ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, die nicht durch die Umwelt verursacht werden. Die Ohrgeräusche wie beispielsweise Brummen, Pfeifen oder  
464. Selbstverletzendes Verhalten beim Kind: Nicht zornig reagieren  
Unter selbstverletzendem Verhalten (SVV) versteht man die bewusste, freiwillige und direkte Zerstörung von Körpergewebe, wobei keine suizidale Absicht bestehen muss. Die häufigste Form der  
465. Burnout-Beschwerden nicht längerfristig hinnehmen  
Der Begriff Burnout kommt aus dem Englischen („to burn out“ = „ausbrennen“). Menschen, mit einem Burnout-Erleben führen ihre Beschwerden oft auf ihre Arbeitsbelastung zurück. Sie gehen davon aus,  
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