Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
… ihre Angehörigen ausführlich über das Krankheitsbild und die damit verbundenen Probleme aufzuklären. Oft wird die Diagnose erst lange nach Symptombeginn gestellt. Nicht zuletzt deswegen kann eine Aufklärung und…
… ein häufiger Medikamenten- und Dosiswechsel vermieden werden.
Innerhalb der atypischen Antipsychotika wird Risperidon zur Behandlung von Tic-Störungen eingesetzt. Weil es nicht selten zu unerwünschten…
… Krankheitsanzeichen im Laufe einiger Jahre derart, dass nicht einmal mehr die eigene Familie erkannt wird und der Patient selbst den Angehörigen immer fremder wird. Der Betroffene büßt zudem durch den geistigen…
… für mehrere Monate und treten dann erneut auf. Der Schmerz ist einseitig und schlecht eingrenzbar. Er wird oft als tief, brennend, bohrend und von quälender Intensität beschrieben, einschießende Schmerzen kommen…
… den einzelnen Wirbelkörpern liegt und von einem Ring aus Faserknorpel (Anulus fibrosus) gehalten wird, verrutscht. Dabei verlässt der Gallertkern seinen angestammten Platz, indem er die fasrige…
… die meist von Zecken über den Stechrüssel beim Saugvorgang auf den Menschen übertragen wird. Sehr viel seltener ist eine Übertragung durch andere blutsaugende Insekten wie z.B. Pferdebremsen,…
… gefordert. Die Patienten sind in dieser Phase unruhig und möchten sich bewegen.
Grundsätzlich wird zwischen episodischem und chronischem Cluster-Kopfschmerz unterschieden. Etwa dreiviertel der Patienten…
… Alzheimer-Demenz (5%) und befällt eher jüngere Patienten (um das 50. Lebensjahr). Diese Form der Demenz wird durch eine Schrumpfung des Stirnlappens bzw. der Schläfenlappen verursacht. Typisch ist vor allem eine…
… einem Jahr 2 bis 5% der Patienten Beschwerden. Je früher die schmerzhafte Nervenschädigung therapiert wird, desto besser ist der Verlauf und desto geringer das Risiko einer dauerhaften Neuralgie.
Wichtiger…
… wenige Stunden bis zu drei Tage. Bei Kindern und Älteren sind die Attacken häufig kürzer. Der Schmerz wird meist begleitet von vegetativen Symptomen wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Lärm- und Lichtscheu und…
… d.h. das gesamte Gehirn und Rückenmark können betroffen sein. In der medizinischen Fachsprache wird diese als "Encephalomyelitis disseminata" bezeichnet, was so viel wie "verstreute Hirn- und…
… als 250.000 Menschen leiden. Die Erkrankung, die umgangssprachlich auch als „Schüttellähmung“ bezeichnet wird, wurde nach dem englischen Arzt Dr. James Parkinson benannt, der diese Art der Bewegungsstörung 1817…
… Polyneuropathie).
Zur Häufigkeit der Polyneuropathie gibt es keine zuverlässigen Angaben, sie wird jedoch weltweit auf etwa einen pro 2.000 Einwohner geschätzt.
… große Bandbreite zu verzeichnen. Da die Auswirkungen der Verletzung so unterschiedlich sein können, wird das entstandene Trauma nach Schweregraden eingeteilt.