Nach aktuellen Daten der DAK-Gesundheit haben psychische Erkrankungen in Deutschlands Betrieben 2016 einen neuen Höchststand bei den Fehltagen erreicht.
Moralische Werte und Entscheidungen sind für das friedliche Zusammenleben von Menschen bedeutsam.Eine Untersuchung konnte zeigen, welche Hirnregionen bei diesen Entscheidungsprozessen besonders aktiv
…Was ist Psychotherapie?
Die Psychotherapie spielt neben der medikamentösen Therapie (Pharmakotherapie) eine äußerst wichtige Rolle in der Behandlung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen.Nachfolgender…
… Störungen
Die Ergotherapie kann bei Patienten jeden Alters mit psychischen, neurotischen oder psychosomatischen Störungen eingesetzt werden. Sie kommt aber auch in der Rehabilitation von…
Menschen mit Binge Eating-Störung leiden an immer wieder kehrenden Essanfällen. Innerhalb kürzester Zeit verschlingen sie große Mengen an Lebensmitteln und verlieren dabei völlig die Kontrolle über
Das subjektive Wohlergehen ist ein ganz wesentlicher Gradmesser für die gesundheitliche Entwicklung Jugendlicher, der keinesfalls unterschätzt werden sollte.
… Widerstandsfähigkeit gegenüber psychischen Belastungen trainieren und sich vor Burn-out-Symptomen und psychosomatischen Beschwerden, wie etwa Rückenschmerzen, deutlich besser schützen.
Psychopharmaka: Antidepressiva
Unter der Bezeichnung „Antidepressiva“ wird eine Gruppe von Medikamenten zusammengefasst, die bei depressiven Erkrankungen die Stimmung aufhellen und den Antrieb normalisieren. Zugleich…
Psychopharmaka: Phasenprophylaktika bzw. Stimmungsstabilisierer
Stimmungsstabilisierer, auch als Phasenprophylaktika bezeichnet, werden insbesondere bei bipolaren Erkrankungen angewendet, um das Rückfallrisiko in eine…
… können es aber auch die Aufnahme in den Kindergarten, die Einschulung oder die Pubertät bzw. Adoleszenz (psychosoziale Reifung) sein.
Die Rubrik „Risikofaktoren“ informiert über die Erscheinungsform bestimmter…
Psychopharmaka: Anxiolytika bzw. Hypnotika
Substanzen mit angstlösender (anxiolytisch) bzw. beruhigender (sedierender) Wirkung werden als Anxiolytika bzw. Sedativa bezeichnet, früher war auch der Begriff…
… Besonderheit dieser erst neu auftretenden Abhängigkeiten könnte auch in spezifischen biologischen und psychosozialen Belastungsfaktoren begründet sein, die das Alter mit sich bringt. So können Alkohol und…
… sind in ihrer Wirksamkeit gut belegt. Bei starken Erregungszuständen können zur Beruhigung kurzzeitig Psychopharmaka verabreicht werden.
Bei adäquater Behandlung ist die Prognose günstig. Die akute…
… sowie der Sinnesorgane (u.a. Testung der Sehstärke, des Hörvermögens) Evtl. testpsychologische Untersuchungen (Begabungsuntersuchungen, Intelligenz- und Aufmerksamkeitstests, Überprüfung…
… Rückzug und Streitigkeiten in der Familie und auch zu Geldknappheit kommen.
Körperliche, psychische und psychosoziale Anzeichen für Drogenkonsum:
Körperlich: Dauernde Müdigkeit, häufige Krankheit, rote und…