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286. Schulvermeidung (Schulangst, Schulphobie) & Schuleschwänzen - Informationen zu Schulvermeidung (Schulangst, Schulphobie) und Schulschwänzen  
Informationen zu Schulvermeidung (Schulangst, Schulphobie) und Schulschwänzen Die Gründe, warum Kinder nicht in die Schule gehen, sind nicht einheitlich, sondern beruhen auf verschiedenen Ursachen  
287. Diagnostik - Diagnostik bei Schlaganfall  
Diagnostik bei Schlaganfall Jeder Patient, der mit Verdacht auf einen Schlaganfall in ein Krankenhaus eingeliefert wird, muss von einem Neurologen untersucht werden. Die neurologische Untersuchung  
288. Kinder und Jugendliche: Exzessive Mediennutzung birgt gesundheitliche Risiken bis hin zur Sucht  
Im Juni 2018 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) "Gaming Disorder" als Krankheit eingestuft. Mittlerweile gibt es in Deutschland etwa 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren,  
289. Negative Effekte - Psychotherapie: Negative Effekte / Auswirkungen  
Psychotherapie: Negative Effekte / Auswirkungen Eine Psychotherapie ist mit dem Risiko behaftet, dass sie nicht nur hilfreich ist, sondern auch schaden kann. Während der Großteil der Patienten von  
290. Ursachen - Ursachen von ADHS  
Ursachen von ADHS Die Ursachen und Entstehungsmechanismen der ADHS sind noch nicht vollständig geklärt. Forscher gehen heute davon aus, dass eine Vielzahl einzelner genetischer Einflussfaktoren mit  
291. Diagnostik - Diagnosemöglichkeiten bei Verdacht auf Alzheimer-Demenz  
Diagnosemöglichkeiten bei Verdacht auf Alzheimer-Demenz Bei anhaltenden Gedächtnis- oder Wortfindungsstörungen sowie auffallenden Verhaltensstörungen im Alter sollte unbedingt eine Abklärung der  
292. Krankheitsbild - Krankheitsbild, Symptome und Beschwerden des Parkinson-Syndroms  
Krankheitsbild, Symptome und Beschwerden des Parkinson-Syndroms Wenn die Parkinson-Erkrankung fortschreitet, treten vier Hauptbeschwerden in den Vordergrund. Der Neurologe/Nervenarzt spricht bei  
293. Angst und depressive Symptome können anhaltende Rückenschmerzen verursachen  
Menschen, die dauerhaft unter Rücken- oder Nackenschmerzen leiden, und diese Beschwerden durch Routinebehandlungen nicht in den Griff bekommen, sollten auch psychische Faktoren als Ursache in  
294. Früherkennung gerade auch bei psychischen Erkrankungen chancenreich  
Die Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, hat zwar bei psychischen Erkrankungen erfreulicherweise zugenommen. Doch in der Früherkennung liegt noch ein großes Potential, denn die  
295. Alkoholsucht als Erkrankung und nicht als Charakterschwäche wahrnehmen  
Neben psychischen und sozialen Einflüssen spielen Stressfaktoren und genetische Vulnerabilitäten eine große Rolle bei der Entwicklung von Suchterkrankungen. Eine Sucht ist eine Krankheit, deren  
296. Musiktherapie bei Tinnitus: Gehirn verändert sich in fünf Tagen  
Der Hirnforscher Christoph Krick an der Universität des Saarlandes hat untersucht, warum eine Musiktherapie bei Tinnitus so gut wirkt. Die von Heidelberger Forschern entwickelte Therapie hilft dabei,  
297. Selbstverletzung bei Jugendlichen ganz unterschiedlich motiviert  
Unter nicht suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSVV) versteht man die freiwillige, wiederholte und direkte Zerstörung von Körpergewebe, die sozial nicht akzeptiert ist und wobei keine suizidale  
298. Teste Deine Tendenzen zur "Computerspiel-Sucht“ – erster Test im Rahmen einer Studie entwickelt  
Kürzlich hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Computerspielsucht ("Gaming Disorder") als psychische Erkrankung anerkannt. Nun veröffentlichen den ersten psychologischen Test zur "Gaming  
299. Ursachen - Ursachen einer Depression  
Ursachen einer Depression Eine Depression entsteht in der Regel aus dem Zusammenwirken mehrerer Faktoren. Welche Rolle erbliche und umweltbedingte Faktoren spielen, ist individuell unterschiedlich  
300. Scham- und Schuldgefühle begleiten oft die Wochenbettdepression  
In manchen Fällen löst die Geburt eines Kindes bei Müttern keine Glücksgefühle aus, sondern kann den Beginn von psychischen Problemen einleiten. Bei etwa 10 bis 15 Prozent aller Mütter kommt es nach  
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