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421. Augenzwinkern und „Grimassen schneiden“ kann bei Kindern auf Tic-Störung hindeuten  
Bemerken Eltern bei ihren Kindern, dass sie häufig eine „Grimasse ziehen“ und auf die Aufforderung, dies zu unterlassen, nicht reagieren, sollten die Eltern nicht vorschnell verärgert reagieren.  
422. Auch Verhaltensweisen können „Suchtcharakter“ annehmen – rechtzeitig professionelle Hilfe nutzen  
Verhaltensabhängigkeiten verursachen weniger eine körperliche Abhängigkeit, wie z.B. Entzugserscheinungen bei Abstinenz. Ihr Schwerpunkt liegt eher auf dem Kriterium des „Kontrollverlusts“, d. h. das  
423. Crystal Meth: Psychische Anhängigkeit schnell sehr ausgeprägt  
Der Missbrauch des so genannten Crystal Meth, einem Meth-Amphetamin, ist derzeit ein besonders ernst zunehmendes Problem in Deutschland und global, da der Konsum dieser Droge gravierende psychische  
424. Informationen für Angehörige - Informationen für Angehörige von Parkinson-Patienten  
Informationen für Angehörige von Parkinson-Patienten Die Parkinson-Erkrankung eines nahestehenden Menschen verändert auch Ihr Leben im großen Umfang. Sie verlangt von Ihnen, mit eingeschränkten  
425. Betroffene und Angehörige sollten anhaltende Stimmungsschwankungen ernst nehmen  
Durchleben Menschen scheinbar unerklärliche Wechsel zwischen euphorischen und depressiven Gemütszuständen, sollten diese Schwankungen abgeklärt werden, denn sie können auf eine Bipolare Störung  
426. Bewegungsverlangsamung kann ein Frühsymptom von Parkinson sein  
Eine verlangsamte Körperbewegung sowie eine Veränderung des Gangbildes oder der Körperhaltung können erste Anzeichen für die Parkinson-Erkrankung sein. Gerade bei Bewegungsstörungen sind eine  
427. Informationen für Angehörige - Informationen für Angehörige von Schädel-Hirn-Trauma-Patienten  
Informationen für Angehörige von Schädel-Hirn-Trauma-Patienten Nach dem Unfall geht es Ärzten und Angehörigen in erster Linie darum, dass der Patient überlebt. Wenn die Ärzte sein Leben retten  
428. Therapiebedürftigkeit psychischer Erkrankung: Ausmaß und Ausprägung subjektiven Leidens sowie Fähigkeit zur Alltagbewältigung sind wegweisend  
Ob eine psychische Störung von Krankheitswert vorliegt, muss immer gemeinsam mit einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie geklärt werden. Die Diagnostik psychischer Störungen besteht neben  
429. Im Alter werden Angststörungen leicht übersehen und fehlinterpretiert  
Angststörungen können die Lebensqualität von Senioren erheblich beeinträchtigen. Unbehandelt verlaufen sie oft chronisch und können zu sozialem Rückzug sowie zu Depressionen, zu Medikamenten- oder zu  
430. Umfeld über unangenehmes Zittern aufklären  
Bei Menschen, die unter einem so genannten essentiellen Tremor leiden, kommt es zu unkontrollierbaren Bewegungen von Körperteilen, wie beispielsweise einem Zittern der Hände.  
431. Sommerzeit: Den Rhythmus langsam umstellen  
Die Umstellung auf Sommerzeit kann zu Schlafproblemen führen. Man sollte sich langsam an den Rhythmus anpassen.  
432. Zur Burnout-Vorbeugung nicht nur auf Urlaub hoffen  
Erholungsphasen sollten nicht nur in der Urlaubszeit, sondern das ganze Jahr über ermöglicht werden, um dauerhaft zu hohen Stress und Überforderung und damit ein mögliches Burnout-Erleben zu  
433. Frühzeitige Schmerzbehandlung bei diabetischer Polyneuropathie wichtig  
Wiederholen sich starke Schmerzsignale über einen längeren Zeitraum, können sich die Nervenfasern dauerhaft verändern und es können sich chronische Schmerzen einstellen. Eine frühzeitige Behandlung  
434. Zwillinge studieren sich bereits im Mutterleib  
Die soziale Interaktion bei Menschen kann offenbar schon vorgeburtlich im Mutterleib ihren Ursprung nehmen, wenn es sich um Zwillingsschwangerschaften handelt.  
435. Pflegende Angehörige sollten verschiedene Entlastungsmöglichkeiten nutzen  
Pflegende Angehörige sind besonderen Belastungen ausgesetzt, die oft unvermeidbar an die Situation und die Pflegetätigkeit gekoppelt sind. Pflegende sollten daher sämtliche Möglichkeiten in Betracht  
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