Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Psychotherapeuten wollen ihre Expertise zur Bewältigung der Klimakrise nutzen. und haben jetzt zusammen mit insgesamt 36 Berufs- und Fachverbänden eine Resolution veröffentlicht.
Die Abteilung für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung der Theodor Fliedner Stiftung konnte an Hand einer Studie zeigen, dass die psychischen Symptome vieler Patienten überaus häufig auf
Neurodermitis und Psyche hängen eng zusammen. Doch genau dieses Wissen setzt Betroffene leicht unter Druck – und das kann wiederum Ekzeme provozieren. Wie kann man diesem Teufelskreis entkommen? Die
Psychosoziale Therapien stellen eine zentrale Säule in der Behandlung schwer psychisch kranker Menschen dar. Sie zielen darauf ab, die individuellen Möglichkeiten der Betroffenen so zu verbessern,
Die Psychotherapie wird in nationalen und internationalen wissenschaftlichen Leitlinien neben der medikamentösen Therapie (Pharmakotherapie) als wesentliche Behandlung von psychischen Erkrankungen
Nach einem Sturz oder einem Stoß des Kopfes sind Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen deutliche Anzeichen einer Gehirnerschütterung (Commotio cerebri).
… Untersuchung grenzt der Kinder- und Jugendpsychiater andere Krankheitsbilder wie Epilepsie, ADHS, Angst-, Zwangs- und Tic-Störungen ab. In Kooperation mit anderen Fachärzten müssen mögliche Hör- und…
… Umbrüche, Entwurzelung oder Vereinsamung sowie psychische Erkrankungen wie Psychosen, Depressionen oder Angststörungen ausgelöst werden. Menschen mit vorbestehenden psychischen Erkrankungen weisen oft eine erhöhte…
… dass sie von vielen Menschen auf Dauer nicht oder nur schlecht zu bewältigen sind. Leistungsdruck, Angst vor Arbeitsplatzverlust, Kränkungen, eine Gleichsetzung von beruflichem Erfolg und hohem Einkommens mit…
… anpassen. Die endliche Lebenszeit wird ihnen bewusster und führt zu Auseinandersetzungen mit der Angst vor Hilflosigkeit und der Abhängigkeit von Hilfe sowie mit dem eigenen Tod. Nicht verarbeitete…
Ein erstmaliges Auftreten von Tics im Erwachsenenalter ist eher die Ausnahme. Im Kindesalter sind sie jedoch ein relativ häufiges Phänomen und können bis in das Erwachsenenalter überdauern.
Nehmen sich Eltern keine Zeit für ihr Kind, vernachlässigen sie es und bringen ihm zu wenig Liebe und Geborgenheit entgegen, kann sich das sehr belastend auf die weitere Entwicklung der Kinder
… ist es, Depressionen gegenüber anderen psychischen Krankheitsbildern wie der Schizophrenie oder Angststörung abzugrenzen. Denn Angst- und Depressionszustände treten z.B. häufig zusammen auf.
Auch gilt es…