Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Was ist Demenz?
Die Demenz (lat. Demens „ohne Geist“) ist ein krankheitsbedingtes, erworbenes Defizit von Leistung der höheren Gehirnfunktionen. Die kognitiven Fähigkeiten - wie z.B. Erkennen,
Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten der Alzheimer-Demenz
Behandlung mit Antidementiva
Zur Informationsübertragung und -verarbeitung benötigt das Gehirn bestimmte Eiweißstoffe, welche zur
Weitere Verfahren
Bei der Erstdiagnose der Demenz sollte zusätzlich entweder eine Computertomografie (CT) oder eine Magnetresonanztomografie (MRT) durchgeführt werden. CT und MRT erstellen
Der regelmäßige Verzehr von Alkohol hat negative gesundheitliche Konsequenzen, die bereits bei mehr als zwei Liter Bier oder eine Flasche Wein pro Woche auftreten können.
Eine wesentliche Maßnahme zur Vorbeugung und Verlangsamung einer vaskulären Demenz, der zweithäufigsten dementiellen Erkrankung in der Bevölkerung, ist die Vermeidung gefäßschädigender Risikofaktoren.
Entwarnung: Eine Studie mit rund 23 Mio. Teilnehmern belegt, dass neurologische Erkrankungen nach einer Impfung gegen Corona nicht gehäuft auftreten. Nach einer Corona-Infektion bei Ungeimpften
Die Untersuchung im Kernspintomographen (MRT) beeinflusst die Raumwahrnehmung und damit die Gehirnleistung der untersuchten Personen – allerdings nur vorübergehend.
So lautete der Titel der aktualisierten und erweiterten Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Covid, die auch Empfehlungen für Patient:innen mit chronischen neurologischen Erkrankungen enthält.
Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der ETH Lausanne haben Bewegungsabläufe nach einer Schädigung des Rückenmarks wiederhergestellt. Sie konnten zeigen, dass für ein
… 40%), Morbus Parkinson (20 bis 30%) oder Krebserkrankungen (30 bis 50%) Bis zu 75% aller Schlaganfallpatienten zeigen depressive Verstimmungen, was nicht allein durch die körperliche…
Menschen mit erworbenen hirnorganischen Schädigungen können künftig eine ambulante neuropsychologische Therapie als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung beanspruchen.