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1261. Recyclingprozess ermöglicht ständige Glutamat-Verfügbarkeit an Synapsen  
UKE-Wissenschaftler am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) haben ein optisches Verfahren entwickelt, mit dem sie den Prozess der Informationsübertragung von Nervenzellen beobachten  
1262. Entstehung von Nervenerkrankungen mit Hilfe von Stammzellen auf der Spur  
Im Zentrum der Studie steht die so genannte Machado-Joseph-Erkrankung. Dabei handelt es sich um eine Störung der Bewegungskoordination, die ursprünglich bei portugiesischstämmigen Bewohnern der  
1263. Symptome und Krankheitsbild - Symptome und Krankheitsbild beim Bandscheibenvorfall  
Symptome und Krankheitsbild beim Bandscheibenvorfall Ein Bandscheibenvorfall muss nicht zwangsläufig mit Schmerzen oder Lähmungserscheinungen einhergehen. Der Betroffene erfährt dann meist nur durch  
1264. Trainingshandschuh für Schlaganfallpatienten: Passive Stimulation verbessert Tastsinn und Motorik  
Tastsinn und Motorik verbessern, ohne aktiv zu trainieren – das funktioniert tatsächlich. Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität haben einen Handschuh entwickelt, der über schwache Stromimpulse  
1265. Forschung: Verbesserung motorischer Fähigkeiten nach einem Schlaganfall  
Ein großer Schlaganfall hat gravierende Auswirkungen auf unterschiedliche Gehirnfunktionen, wobei selbst unter intensiver Rehabilitation nur eine unzulängliche Verbesserung der massiv eingeschränkten  
1266. Bildung und Reparatur der Myelinschicht um Nervenfasern erstmals „live“ untersucht  
Die Fortsätze von Nervenzellen sind von einer Myelinschicht umgeben. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat erstmals „live“ beobachtet, wie sie gebildet wird, und wie Schäden  
1267. Weltraum-Aufenthalt verändert Hirnsubstanz längerfristig  
Auch ein halbes Jahr nach der Rückkehr von Langzeit-Missionen gibt es im Gehirn von Kosmonauten noch großflächige Volumenänderungen, zeigen LMU-Mediziner gemeinsam mit einem internationalen Team.  
1268. Anzeichen einer Gehirnerschütterung können auch erst Stunden später auftreten  
Deutliche Anzeichen einer Gehirnerschütterung müssen sich nicht sofort zeigen, sondern können auch erst sechs bis zwölf Stunden nach einem Unfall in Erscheinung treten.  
1269. Forscher entdeckt wichtigen Mechanismus der Neurodegeneration bei der Multiplen Sklerose  
Forscher konnten erstmals zeigen, dass beim Untergang von Nervenzellen im Rahmen von chronischen Entzündungen des Nervensystems wie MS ein spezielles Molekül namens TRPM4 eine zentrale Rolle spielt.  
1270. Forschung: Behandlung mit Antikörpern reduziert Schlaganfallsymptome  
Forscher des Universitätsklinikums Essen, des Leibniz-Instituts für Neubiologie in Magdeburg (LIN) sowie des Universitätsklinikums in Magdeburg haben in einer gemeinsamen Forschungsarbeit eine  
1271. Wissenschaftler entdecken neuen Schutzmechanismus nach Schädigung des Nervensystems  
Wissenschaftler der Forschungszentren Translationale Neurowissenschaften (FTN) und Immuntherapie (FZI) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz haben gemeinsam mit Kollegen der University of Virginia  
1272. Multiple Sklerose: Neuer Schädigungsmechanismus durch Retrovirus entdeckt  
Ein Forscherteam konnte nachweisen, dass ein endogenes Retrovirus HERV-W maßgeblich an Schädigung von Nervengewebe bei MS beteiligt ist. Ein neutralisierender Antikörper zeigt in ersten  
1273. Forscher entschlüsseln Funktion und Raumstruktur des Neurotoxins Botulinum  
Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben zusammen mit amerikanischen Kollegen aufgeklärt, wie das Bakterium Clostridium botulinum sein Nervengift in das Blut des Menschen  
1274. BVerfG-Urteil zur Sicherungsverwahrung hat Auswirkungen für Forensische Psychiatrie  
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) fordert die Einrichtung einer Expertenkommission, um ein tragfähiges Konzept hinsichtliche des Beschlusses zu  
1275. Stationäre Behandlung für Menschen mit psychischen Erkrankungen oft ohne Alternative  
 Der jüngst erschienen Krankenhausreport 2011 der Barmer GEK wirft einen Blick auf die Versorgungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Demnach werden immer mehr Menschen mit  
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