Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Unter nicht suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSVV) versteht man die freiwillige, wiederholte und direkte Zerstörung von Körpergewebe, die sozial nicht akzeptiert ist und wobei keine suizidale
Eine Sucht ist eine schwere Erkrankung. Die Verhaltenssucht ist ein noch relativ neuer Begriff und bezieht sich auf exzessiv betriebene belohnende Verhaltensweisen. Anders als bei stoffgebundenen
Die neurologische Erkrankung Parkinson-Syndrom geht oftmals mit Schlafstörungen Hand in Hand. Die Wirkung des Nachtschlafes auf die Symptomatik der Erkrankung sollte man nicht unterschätzen: Die
Cannabis gilt als weiche und vermeintlich harmlose Droge. Dieses Vorurteil darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Cannabis-Produkte abhängig machen können und das Auftreten weiterer psychischer
Digital-gestützte Interventionen haben durchaus das Potential, die psychische Gesundheitsversorgung zu verbessern. Noch fehlen aber etablierte Qualitätskriterien und -kontrollen und eine ärztliche
Das Spektrum dieses pathologischen Verhaltens ist breit gefächert: Es kann sich in Form von täglichen oder episodischen Kaufattacken zeigen, vom Kaufen spezieller Waren oder gleichen Artikeln in
… Antidepressiva, speziell selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) zur Behandlung von Depressionen, Angstsymptomen oder Antriebsminderung bei Demenz zum Einsatz.
Benzodiazepine sind als Beruhigungsmittel…
… Antidepressiva, speziell selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) zur Behandlung von Depressionen, Angstsymptomen oder Antriebsminderung bei Demenz zum Einsatz.
Benzodiazepine sind als Beruhigungsmittel…
Stress ist ansteckend. Es kann ausreichen, eine andere Person in einer stressigen Situation zu beobachten, damit der eigene Körper das Stresshormon Kortisol ausschüttet. Zu diesen Ergebnissen kommen
Schätzungen gehen davon aus, dass in unseren Breiten etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung eine milde Form der saisonalen Depression (auch SAD, von Seasonal Affective Disorder) entwickeln. Bei
Von der saisonalen Depression (SAD, von Seasonal Affective Disorder), die überwiegend in Herbst und Winter auftritt, sind vermehrt Menschen jüngeren Lebensalters betroffen - und dabei häufiger Frauen
Bei den meisten Betroffen verlaufen Herbst-Winter-Depressionen eher mild. Ein Teil erlebt jedoch sehr ausgeprägte Symptome, die fachärztlich abgeklärt und behandelt werden sollten.