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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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376. Panikattacken, soziale Phobie, generalisierte Ängste: Krankhafte Angst ist gut therapierbar  
Übertriebene, unrealistische und unangemessene Ängste können die Lebensgestaltung von Menschen erheblich einschränken. Personen, die aufgrund ihrer Ängste in der Ausübung beruflicher, familiärer und  
377. Psychische Erkrankung: Rückkehr zur Arbeit über viele Wege möglich  
Für Menschen, die psychisch erkrankt sind, ist nach einer erfolgreichen Therapie die zeitnahe Wiederaufnahme von Arbeit vorteilhaft. Zugleich ist das Erwerbsleben und der Arbeitsplatz ein  
378. Erinnerungslücken oder Entfremdungszustände abklären lassen  
Das Spektrum an dissoziativen Zuständen ist breit und reicht von unbedenklichen Alltagserscheinungen bis hin zu krankhaften Formen, die als "dissoziative Störungen" beschrieben werden. Die  
379. Demenz: Gedächtnisstörungen nicht das einzige Symptom zu Erkrankungsbeginn  
Im Unterschied zu einer leichten kognitiven Leistungsminderung, die auch vorübergehend bei erhöhtem Stress, schlechtem Schlaf oder einer psychischen Erkrankung (z.B. Depression) zu einer  
380. Muskelschwäche bedarf einer genauen neurologischen Abklärung  
Eine Muskelschwäche macht sich häufig zunächst durch Schwierigkeiten beim Greifen, Gangunsicherheit und rasche Ermüdbarkeit bei Bewegung bemerkbar. Manche Bewegungen können nicht oder nicht mit  
381. Antriebslosigkeit und Ängste können bei Kindern auf Depressionen hinweisen  
… Depression dann, wenn sie länger als zwei Wochen anhält. Eine ärztliche Untersuchung sollte zunächst erfolgen, um abzuklären, ob nicht körperliche Ursachen hinter dem Verhalten und den Beschwerden stecken.  
382. Gestörtes Sozialverhalten kann sich auch in verdeckter Aggression äußern  
Zeigen Kinder über mehrere Monate wiederholt aggressive Verhaltensweisen, halten sich nicht an Regeln und sind ungehorsam, kann dies auf eine Störung des Sozialverhaltens hindeuten. Beispiele für  
383. Akute Verwirrtheit bei Senioren umgehend medizinisch versorgen  
Wenn bei einem älteren Menschen kurzfristig ein Verwirrtheitszustand auftritt, sind oft körperliche Erkrankungen oder Störungen ursächlich. Unter anderem können eine unzureichende  
384. Behandlung psychisch Erkrankter sollte nicht mit Besserung psychisch kranker Straftäter verwechselt werden  
Die forensische Psychiatrie befasst sich mit psychisch erkrankten Personen, von denen aufgrund ihrer Erkrankung schwere Straftaten zu befürchten sind. Es handelt sich dabei um Straftäter, die von  
385. Zugluft kann Gesichtslähmung nach sich ziehen  
Ein permanenter kalter Lufthauch, der im Sommer durch eine Klimaanlage, ein geöffnetes Fenster oder einen Ventilator Kühlung verschaffen soll, kann unter Umständen zu einer Gesichtslähmung  
386. Bei der Altersdepression überwiegen oft körperliche Symptome  
Fast 40 Prozent aller Suizide werden von über 60-jährigen Menschen begangen. Ursache dafür sind in den meisten Fällen Depressionen, die im höheren Lebensalter die häufigste psychische Erkrankung  
387. Ärztliche Psychotherapie – Wann und wie?  
Die Psychotherapie wird in nationalen und internationalen wissenschaftlichen Leitlinien neben der medikamentösen Therapie (Pharmakotherapie) als wesentliche Behandlung von psychischen Erkrankungen  
388. Gesundheitsschäden bereits bei vermeintlich normalem Alkoholkonsum möglich  
Exzessiver Alkoholkonsum und Alkoholabhängigkeit bringen gravierende gesundheitliche Risiken mit sich, was allgemein bekannt ist. Doch ernsthafte Schäden an der Gesundheit können auch bereits bei  
389. Schizophrenie hat nichts mit einer Persönlichkeitsspaltung zu tun  
Die Erkrankung Schizophrenie ist mit vielen Vorurteilen belastet. Betroffene leiden unter Stigmatisierung, weil viele Menschen nicht wissen, was das Krankheitsbild beinhaltet. Um dem entgegen zu  
390. Depression kann Krebserkrankung zusätzlich belasten – parallele professionelle Behandlung wichtig  
Krebspatienten leiden weitaus häufiger unter Depressionen als die Allgemeinbevölkerung. Je nach Art der Krebserkrankung sind bis zu 50 Prozent der Patienten betroffen. Manche erkranken kurz nach der  
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