Suche

401 Treffer:
376. Betroffene und Angehörige sollten anhaltende Stimmungsschwankungen ernst nehmen  
Durchleben Menschen scheinbar unerklärliche Wechsel zwischen euphorischen und depressiven Gemütszuständen, sollten diese Schwankungen abgeklärt werden, denn sie können auf eine Bipolare Störung  
377. Psychopharmaka bei Kindern: Eltern müssen über Dosierung genau Bescheid wissen  
Wird Kindern oder Jugendlichen, die an einer psychischen Störung leiden, eine medikamentöse Therapie empfohlen, ist eine enge Kooperation mit den Eltern und dem Jugendlichen entscheidend, um den  
378. Zweifel am therapeutischen Vorgehen mit Therapeut besprechen  
Menschen, die eine Psychotherapie wahrnehmen und der Meinung sind, dass ihre Symptomatik sich verschlechtert oder neue Symptome auftreten, sollten sich zeitnah mit ihrem Therapeuten darüber  
379. Psychosoziale Therapien sind wichtiges Element in der Behandlung von schweren psychischen Erkrankungen  
Menschen, die über eine längere Zeit psychisch erkrankt sind, sind meist neben psychischen Beschwerden auch mit erheblichen Einschnitten in ihrem Lebensalltag konfrontiert. So können beispielsweise  
380. Spaziergänge helfen auch an trüben Tagen gegen Winter-Depression  
In den Herbst- und Wintermonaten führt Lichtmangel bei vielen Menschen zu einer gedrückten Stimmung, verminderter Tatkraft und verstärkter Müdigkeit. Ein wiederkehrender Rhythmus solcher Beschwerden  
381. Scham- und Schuldgefühle begleiten oft die Wochenbettdepression  
In manchen Fällen löst die Geburt eines Kindes bei Müttern keine Glücksgefühle aus, sondern kann den Beginn von psychischen Problemen einleiten. Bei etwa 10 bis 15 Prozent aller Mütter kommt es nach  
382. Bei Panikattacke bewusst Bauchatmung durchführen  
Panikattacken können scheinbar aus dem Nichts heraus auftreten. Oftmals kommen die Angstzustände in Situationen vor, in denen sich Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeengt fühlen wie  
383. Wiederholungs- und Kontrollhandlungen können auf Zwänge bei Kindern und Jugendlichen hinweisen  
Wenn Kinder oder Jugendliche Zwangserkrankungen entwickeln, kann das für sie äußerst belastend und quälend sein - auch weil sie die zwanghaften Handlungen häufig kaum deuten oder einschätzen können.  
384. Die psychische Gesundheit schützen: Resilienz kann in jedem Lebensalter erlernt werden  
Manche Menschen haben eine Art psychische Widerstandskraft gegenüber schwerwiegenden Lebensereignissen und chronischem Stress - die so genannte Resilienz - entwickelt. Sie lässt sich aber auch  
385. Europäischer Depressionstag am 1. Oktober 2017: Depressive Krisen nicht mit alleine durchstehen – Darüber reden ist wichtig  
Eine depressive Erkrankung zu verbergen ist mit großer Anstrengung und viel Leid verbunden, denn sie führt zu schweren Veränderungen im Erleben und Verhalten. Hingegen kann bereits nach wenigen  
386. Depressionen – Erprobte Online-Selbsthilfe- und Interventionsprogramme in verschiedenen Erkrankungsphasen hilfreich  
Nutzer von Online-Selbsthilfe-Tools sollten unbedingt darauf achten, dass die Angebote ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden, ihre Wirksamkeit nachgewiesen ist und sie nur ein geringes  
387. Ängste von Eltern übertragen sich leicht auf Kinder – therapeutische Hilfe wichtig  
Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen. Unbehandelte Angstserkrankungen von Eltern können sich dabei auf ihre Kinder  
388. Weihnachten alleine? Planung beugt Einsamkeit und Enttäuschung vor  
Die moderne Gesellschaft birgt ein Einsamkeitsrisiko, dass sich insbesondere an Weihnachten schmerzlich zeigen kann. Viele Alleinstehende schieben den Gedanken an Weihnachten allerdings aus Angst vor  
389. Bausteinspiel Tetris verringert traumatische Erinnerung nach Unfall  
Zeugen eines Verkehrsunfalls hatten anschließend weniger belastende Erinnerungen an das Ereignis, wenn sie kurz nach dem Unfall in der Notaufnahme einer Klink das visuell-räumliche Computerspiel  
390. Tiefe Hirnstimulation lindert schwerste Depression zuverlässig  
Die weltweit größte Studie am Universitätsklinikum Freiburg mit 16 Teilnehmern zeigt über ein Jahr sehr gute Ergebnisse. Die Tiefe Hirnstimulation linderte bei allen Patienten die bislang  
Suchergebnisse 376 bis 390 von 401