Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1096. Digitale Medienkompetenz bei Kindern frühzeitig stärken  
Gerade im Kindes- und Jugendalter werden alle Faktoren, welche die Akzeptanz, die soziale Integration und den Selbstwert beeinträchtigen mit besonders hohem Leidensdruck wahrgenommen. Mobbing kann zu  
1097. Krankhafte Angst oder Panik ist gut behandelbar  
Haben Menschen den Eindruck, bei Ihnen entwickelt sich eine Angststörung, kann der Hausarzt der erste Ansprechpartner sein. Agoraphobie und Panikstörungen lassen sich sehr gut mit Psychotherapie  
1098. Impfung gegen Herpes Zoster schützt vor Nervenschmerzen  
Im Erwachsenenalter kann durch Herpes Zoster eine akute Nervenentzündung mit erheblichen Schmerzen auftreten. Nach Abheilung des Zosters kann eine äußerst schmerzliche postherpetische Neuralgie  
1099. Psychotherapie auch im Alter wirksam und aussichtsreich  
Auch im höheren Lebensalter ist es lohnenswert, sich bei psychischen Problemen professionelle Hilfe zu suchen. Wenn negative Gefühle, Ängste oder Suchtprobleme so belastend werden, dass sie das Leben  
1100. Demenz: Hilflosigkeit der Erkrankten kann sich auf Angehörige übertragen - Unterstützung wahrnehmen  
Etwa zwei Drittel aller Demenzkranken werden von Angehörigen zuhause versorgt. Die pflegenden Personen sind zumeist die Ehepartner oder die Kinder – wobei hier oft die Töchter oder Schwiegertöchter  
1101. Risiken für Halsschlagader-Verengung steigen ab 65 Jahren deutlich  
Bei 1 bis 3 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland liegen Carotis-Stenosen mit einem Verengungsgrad von über 50 Prozent vor. Ab dem Lebensalter von 65 Jahren steigt die Prävalenz auf 6 bis 15  
1102. Arbeitsleben: Psychosoziale Belastungen können krank machen  
Gegenwärtig verzeichnen alle gesetzlichen Krankenkassen einen kontinuierlichen Anstieg an Arbeitsunfähigkeitstagen, die auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind. Ob Arbeit krank macht ist von  
1103. Bei Spannungskopfschmerzen rezeptfreie Schmerzmittel nicht längerfristig anwenden  
Wenn keine ernsthafte Erkrankung vorliegt, sondern Spannungskopfschmerzen gelegentlich auftreten, können sich Betroffene zunächst mit Hilfe von Entspannungsverfahren und rezeptfreien Medikamente  
1104. Internetspielstörung: Wenig Sozialkontakte und gedankliche Vereinnahmung sind Warnzeichen  
Die Übergänge zwischen normalem Mediengebrauch und krankhaftem Nutzungsverhalten von Computerspielen sind fließend. Es können jedoch einige Symptome bemerkt werden, die auf eine problematische  
1105. Schnelle Hilfe wichtig: Suizidgefährdung ist gut behandelbar  
Suizide können abgewendet werden und suizidgefährdeten Menschen kann nachhaltig geholfen werden, wenn Hilfe sie frühzeitig erreicht. In manchen Fällen kann bereits ein einziges  
1106. Auch freiverkäufliche Medikamente können abhängig machen  
Die missbräuchliche Einnahme von Medikamenten ist unterschiedlich motiviert. Am häufigsten besteht der Wunsch, negative psychische Symptome, wie Schmerzen, Schlafstörungen, Ängstlichkeit und  
1107. Senioren durch unerwünschte Arzneimittelwechselwirkungen und Nebenwirkungen besonders gefährdet  
Senioren sind besonders durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen gefährdet, weil im Alter stärkere Nebenwirkungen durch Medikamente möglich sind und ältere Menschen mitunter die Ansammlung  
1108. Gefühle von Einsamkeit? In kleinen Schritten Aktionsradius erweitern  
Einsamkeit kann zum Risikofaktor für psychische Erkrankungen wie Depression, Angsterkrankungen sowie Zwangsstörungen werden. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, die einsame Menschen für sich  
1109. Schwindel kann auch durch Angststörung verursacht sein  
In Deutschland leiden rund 12 Millionen Menschen an Angststörungen, wobei Frauen deutlich häufiger betroffen sind als Männer. Tritt Schwindel im Rahmen dieser Erkrankungen auf, werden oft über lange  
1110. Partizipative Entscheidungsfindung: Patient und Arzt als Team bei der Therapie von psychischen Erkrankungen  
…Eine aktive Teilhabe und Mitgestaltung von Patienten an medizinischen Entscheidungen wird in der zeitgemäßen psychiatrischen Versorgung als vorteilhaft und notwendig verstanden, denn sie stellt den mündigen Patienten in…  
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