Wenn keine ernsthafte Erkrankung vorliegt, sondern Spannungskopfschmerzen gelegentlich auftreten, können sich Betroffene zunächst mit Hilfe von Entspannungsverfahren und rezeptfreien Medikamente
Auch neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...
Eine Kunsttherapie kann - insbesondere bei Menschen mit Angsterkrankungen, die Schwierigkeiten haben, sich verbal auszudrücken oder traumatisiert sind - dazu beitragen, Ängste abzubauen und die
… ist der Mechanismus der sogenannten Identifikation: Rollenübernahme ist das Ergebnis einer Suche nach psychosozialen Experimentierfeldern, Handlungsanleitungen und Idealen. Solche Rollenübernahmen gelingen durch…
… Hormone, die wiederum Einfluss auf das Körperwachstum und die gesamte Entwicklung nehmen. Die psychosozialen Reifungsprozesse bezeichnet man als Adoleszenz. In diesem Alterszeitraum erfahren auch die…
Kann man die Wirksamkeit von Medikamenten bei der Behandlung von schizophrenen Patienten vorhersagen? Dieser Frage gehen Wissenschaftler eines internationalen Konsortiums nach, dem auch Forscher des
Bei Menschen, die unter einem so genannten essentiellen Tremor leiden, kommt es zu unkontrollierbaren Bewegungen von Körperteilen, wie beispielsweise einem Zittern der Hände.
Das Spektrum an dissoziativen Zuständen ist breit und reicht von unbedenklichen Alltagserscheinungen bis hin zu krankhaften Formen, die als "dissoziative Störungen" beschrieben werden. Die
Eine Männerdepression zeigt sich oft in Gereiztheit, Aggressivität, Wut oder antisozialem Verhalten. Sie äußert sich aber nicht pauschal bei allen Männern in der beschriebenen Form. Auch bei Frauen
Einwanderung kann eine große persönliche Chance darstellen. Das Verlassen der Heimat und die Anpassung an das Aufnahmeland können aber auch zu großen Belastungen führen, und der seelische Stress
Fast jeder fünfte Mensch erkrankt in Deutschland im Laufe seines Lebens an einer Depression. Betroffen sind aber nicht nur die Erkrankten selbst, sondern auch das familiäre, soziale und berufliche
Die Multiple Sklerose (MS) gilt nach wie vor als unheilbare Erkrankung – auch aktuelle Medikamente können lediglich die Häufigkeit und Schwere der Krankheitsschübe verringern. Wie bei vielen
In den letzten Jahren mehren sich Berichte über eine zunehmende Verbreitung des so genannten Neuro-Enhancements in Deutschland. Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verbreitung, Wirksamkeit und
… für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
Die Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) hat im Rahmen einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Dr. med. Sebastian Euler neue…