In der Neurologischen Rehabilitationsforschung ist eine zentrale Frage, welche neuronalen Veränderungen durch therapeutische Interventionen ausgelöst werden. In einem Forschungsprojekt des Lurija
In manchen Fällen können Spannungen, Streit und Konflikte in Beziehungen zu verletzendem und gewalttätigem Verhalten führen. Die Gewalt kann dabei in Form von körperlichen sowie auch seelischen
Was ist die Alzheimer-Erkrankung (Alzheimer-Demenz)?
Die Alzheimer-Demenz ist eine langsam fortschreitende Hirnerkrankung, die mit einem zunehmenden Verfall der geistigen Fähigkeiten einhergeht. In
Das Erlernen von Meditation kann dabei helfen, mehr Kontrolle über die innere Aufmerksamkeit zu erlangen und damit die Informationsverarbeitung zu verbessern.
Werden Eltern mit Selbstverletzungen bei ihren Kindern konfrontiert, sollten sie möglichst nicht schockiert und vorwurfsvoll reagieren oder dem Betroffenen Vorhaltungen machen. Gut ist es, dem Kind
Ab wann ist Schulstress nicht mehr normal? Kann man wirklich internetsüchtig werden? Was kann man selbst dagegen tun? Antworten gibt es für Schülerinnen und Schüler auf dem Infotag der Deutschen
Diagnostik: Psychiatrisch-Psychotherapeutisches Gespräch
Das psychiatrische Gespräch wird in der Regel in Form eines halbstrukturierten Interviews durchgeführt und setzt sich quasi aus zwei Teilen
Diagnostik und Einteilung der Schweregrade bei Schädel-Hirn-Traumata
Bei einem vermuteten Schädel-Hirn-Trauma erstellt der Unfallarzt noch am Unfallort ein Protokoll. Der neurologische Status wird
Ursachen einer Depression
Eine Depression entsteht in der Regel aus dem Zusammenwirken mehrerer Faktoren. Welche Rolle erbliche und umweltbedingte Faktoren spielen, ist individuell unterschiedlich
Was ist eine Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)?
Bei der Borderline-Störung handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung, die durch Impulsivität und Instabilität von Emotionen und
Eine Sucht ist eine schwere Erkrankung. Die Verhaltenssucht ist ein noch relativ neuer Begriff und bezieht sich auf exzessiv betriebene belohnende Verhaltensweisen. Anders als bei stoffgebundenen
Ursachen von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Dyssomnien
Die häufigste Form der nicht-organischen Schlafstörungen, die Insomnie, wird meist durch mehrere Faktoren ausgelöst
Orientierungslosigkeit, Angst und Halluzinationen sind Anzeichen von Verwirrtheitszuständen, die auch nach einer größeren Operation vorkommen können. Von dem sogenannten postoperativen Delir sind
Rezeptoren für den Botenstoff Serotonin lassen sich so modifizieren, dass man sie gezielt mit Licht aktivieren kann. Das berichten Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler der
Essstörungen wie beispielsweise die Magersucht oder die Ess-Brechsucht sind schwere psychische Erkrankungen, die unter Umständen einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können. Die Vielfalt und die