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121. Definition - Definition der Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie)  
Definition der Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) Eine Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) ist in der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) der  
122. Vorgeschichte (Anamnese) - Diagnosik: Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese) bei Kindern und Jugendlichen  
Diagnosik: Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese) bei Kindern und Jugendlichen Viele Symptome psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen zeigen sich in der Untersuchungssituation beim Arzt  
123. Wie entstehen Tics?  
Die Reizung eines neuronalen Netzwerks, das Tics auslöst, kann bei Menschen mit Tourette-Syndrom zur Linderung der Symptome führen. Das berichten Forschende an der Berliner Charité.  
124. Therapiebedürftigkeit psychischer Erkrankung: Ausmaß und Ausprägung subjektiven Leidens sowie Fähigkeit zur Alltagbewältigung sind wegweisend  
Ob eine psychische Störung von Krankheitswert vorliegt, muss immer gemeinsam mit einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie geklärt werden. Die Diagnostik psychischer Störungen besteht neben  
125. Terrorismus: Verknüpfung mit psychischen Erkrankungen schürt ungerechtfertigt Vorurteile und behindert die Prävention  
Britische Wissenschaftler warnen davor, dem psychischen Zustand von Attentätern in den Medien ein zu großes Gewicht zu geben. Eine derartige mediale Thematisierung und Fokussierung könnte der  
126. Genetisches Risiko für Schizophrenie und Autismus verknüpft mit Veränderungen in Gehirn  
Seltene genetische Hochrisikovarianten (CNVs) für Schizophrenie und Autismus beeinflussen kognitive Fähigkeiten und Hirnstrukturen auch bei den Menschen, die diese Gene zwar tragen, aber nicht an den  
127. Schulverweigerung – oft ist Angst die Ursache  
Als Schulverweigerer werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die wiederholt oder über längere Zeiträume hinweg dem Unterricht fernbleiben. Schulverweigerung hat oft schulisches Versagen und  
128. Auswirkungen - Magersucht: Auswirkungen  
Magersucht: Auswirkungen Eine Magersucht hat unter Umständen erhebliche gesundheitliche Folgen (u.U. „biologische Narben“), die sich organisch manifestieren und/oder in psychischen Begleit- und  
129. Kinder- und Jugendpsychiatrie - Begriffserklärung: Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie  
Begriffserklärung: Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und -psychotherapie „umfasst die Erkennung, Behandlung,  
130. Aggressionen im frühen Kindesalter: Ursachenklärung und Hilfestellung wichtig  
Aggressivität gehört zum notwendigen menschlichen Grundverhalten. Über die Kindheit bis hin zur Jugend kann sich einerseits eine prosoziale gesunde Aggressivität entwickeln. Andererseits kann es  
131. Veränderte Informationsverarbeitung kennzeichnet Schizophrenie  
Die Schizophrenie gehört zur Gruppe der so genannten Psychosen, die durch Störungen in der Realitätswahrnehmung und -beurteilung charakterisiert sind. Viele Symptome, die bei einer akuten Psychose  
132. Neuregelung der Sicherungsverwahrung: Politik nimmt Welle von Einweisungen in den Maßregelvollzug in Kauf  
Der Bundestag hat das Gesetz zur Reform der Sicherungsverwahrung verabschiedet – die ernsten Bedenken von Fachleuten und deren Verbesserungsvorschläge blieben erneut unberücksichtigt.  
133. Frühkindlicher Stress hinterlässt lebenslange Spuren im Gehirn  
Frühkindliche Stresserfahrungen wie z.B. eine gestörte Eltern-Kind-Bindung, können die Funktion von bestimmten Gehirnzellen (sog. NG2+-Gliazellen) langanhaltend beeinträchtigen.  
134. Tiefenpsychologisch fundierte / dynamische Psychotherapie - Psychotherapie: Tiefenpsychologisch fundierte / dynamische Psychotherapie  
Psychotherapie: Tiefenpsychologisch fundierte / dynamische Psychotherapie Die Behandlungsprinzipien der dynamischen oder auch tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie haben sich vor allem aus  
135. Nasenspray könnte gegen Angststörungen wirksam sein  
Hormone spielen eine zentrale Rolle im Sozial- und Sexualverhalten bei Menschen. Das Hormon „Oxytocin“ vermag sozialen Stress zu dämpfen und auch Vertrauen und soziale Kompetenz zu steigern. Dieser  
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