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826. Depressionen gehen häufig mit Sexualstörungen einher  
Bei den meisten an Depression erkrankten Menschen treten Antriebslosigkeit und ein allgemeiner Interessenverlust auf, was sich auch auf die Sexualität erstrecken kann.  
827. Alzheimer in der Familie: Angehörige sollten sich früh mit Krankheitsbild auseinandersetzen  
Wenn das Umfeld lernt zu verstehen, was in dementen Menschen vorgeht, was sie brauchen und wie sie reagieren, kann zumindest ein Teil an Konflikten und Belastungen vermieden werden.  
828. Alkoholmissbrauch führt auch über Vitaminmangel zu Nervenschäden  
Durch einen über längere Zeit erheblichen Alkoholkonsum kann sich eine Nervenerkrankung, die so genannte alkoholische Polyneuropathie, entwickeln. Die Mehrzahl dieser Erkrankungen beruht auf der  
829. ADHS im Erwachsenenalter ist unterdiagnostiziert  
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beginnt typischerweise in der Kindheit. Sie kann im Erwachsenenalter bestehen bleiben und Betroffene psychisch und sozial erheblich  
830. Bei der Altersdepression überwiegen oft körperliche Symptome  
Fast 40 Prozent aller Suizide werden von über 60-jährigen Menschen begangen. Ursache dafür sind in den meisten Fällen Depressionen, die im höheren Lebensalter die häufigste psychische Erkrankung  
831. Depression kann Krebserkrankung zusätzlich belasten – parallele professionelle Behandlung wichtig  
Krebspatienten leiden weitaus häufiger unter Depressionen als die Allgemeinbevölkerung. Je nach Art der Krebserkrankung sind bis zu 50 Prozent der Patienten betroffen. Manche erkranken kurz nach der  
832. Psychotherapie kann chronischen Tinnitus lindern  
Bei einem Tinnitus handelt es sich um ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, die nicht durch die Umwelt verursacht werden. Die Ohrgeräusche wie beispielsweise Brummen, Pfeifen oder  
833. Angst vor Orten und Situationen ohne Fluchtmöglichkeit ist gut behandelbar  
Eine Agoraphobie ist eine Angsterkrankung, die unbehandelt die Bewegungsfreiheit auf Dauer sehr einschränken kann und problematische Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann.  
834. Behandlung der sozialen Phobie normalisiert Hirnveränderungen  
Menschen, die unter sozialer Angst leiden, durchleben zwischenmenschliche Situationen unter starken Angstgefühlen, weil sie stets eine Bedrohung des eigenen Selbstwertes verspüren. Die soziale Phobie  
835. Parkinson-Patienten haben häufig Ängste und Depressionen  
Eine Parkinson-Erkrankung geht häufig mit Angststörungen und Depressionen einher. Die psychischen Beeinträchtigungen sollten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Zur Behandlung werden eine  
836. Kaufsucht: Auslöser für Kaufattacken identifizieren  
Das Spektrum dieses pathologischen Verhaltens ist breit gefächert: Es kann sich in Form von täglichen oder episodischen Kaufattacken zeigen, vom Kaufen spezieller Waren oder gleichen Artikeln in  
837. Parkinson-Erkrankung oft von Depressionen begleitet  
Depressionen können sich bereits im Frühstadium oder auch Vorfeld der Erkrankung entwickeln oder erst im Erkrankungsverlauf auftreten. Eine frühzeitige korrekte Diagnose und Mitbehandlung der  
838. Depression nach der Geburt kann auch Väter treffen  
Nicht nur die Mütter, sondern auch die Väter können im Rahmen der Geburt eines Kindes eine depressive Erkrankung entwickeln. Dabei ist das Risiko offenbar besonders hoch, wenn bereits die Partnerin  
839. Sterberisiko bei bipolarer Erkrankung lässt sich nur durch konsequente Behandlung senken  
Nur wenn die Therapie einer bipolaren Störung konsequent und dauerhaft durchgeführt wird, können die Symptome der Erkrankung wirkungsvoll abgemildert und somit die Lebensqualität der Patienten  
840. Der Fall Mollath verdeutlicht Reformbedarf des Maßregelrechts: DGPPN ruft die Initiative Maßregelreform ins Leben  
Der Fall Gustl Mollath hat sich stark auf die öffentliche Wahrnehmung der Psychiatrie in Deutschland ausgewirkt. In der Berichterstattung wird die Behandlung psychisch erkrankter Menschen  
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