Menschen, deren Leben durch zwanghaftes Verhalten - wie einem Wasch- oder Putzzwang - eingeschränkt wird, sollten das nicht hinnehmen, sondern sich einem Psychiater oder Psychotherapeuten
Eine Zwangserkrankung ist eine psychische Störung, deren wesentliche Kennzeichen wiederkehrende unerwünschte Gedanken oder zwanghafte Handlungen sind, die den Betroffenen über einen längeren Zeitraum
Weil schizophrene Erkrankungen recht komplex sind, werden in der Regel unterschiedliche therapeutische Maßnahmen angewendet, um den Patienten bei der Rückkehr in den normalen Alltag zu helfen. Bei
… Zur Anwendung kommen sie auch bei der Manie oder bei bipolaren Störungen, bei Verhaltensstörungen im Kindesalter, sind aber ebenso hilfreich bei durch Psychosen bedingter Unruhe und Schlafstörungen von älteren…
… und das oft unauffällige Normalgewicht der Betroffenen zurückzuführen ist.
Bulimische Ess-Störungen im Kindesalter (< 14 Jahren) sind sehr selten. Wenn sie dennoch bei 12- bis 13 Jährigen auftreten, sind sie…
…Die Aufmerksamkeitsdefizits-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tritt im Kindesalter auf und mildert sich oft mit dem Erwachsenwerden ab. Bei einem Teil der Betroffenen besteht das Vollbild der Störung jedoch im…
Manche Menschen haben eine Art psychische Widerstandskraft gegenüber schwerwiegenden Lebensereignissen und chronischem Stress - die so genannte Resilienz - entwickelt. Sie lässt sich aber auch
… Abhängigkeit von der genetischen Ausstattung sowie den Lern- und Beziehungserfahrungen besonders in der Kindheit und dem Erwachsenwerden und kann sich auch im mittleren und höheren Lebensalter verändern. So wird…
… Mehrere psychische Faktoren sind an der Entwicklung von Angsterkrankungen beteiligt. Traumatische Kindheitserlebnisse (z.B. körperliche oder seelische Gewalt, sexueller Missbrauch), aber auch langanhaltende…
… / schemfokussierte Therapie (SFT)
Die SFT geht von der Annahme aus, dass auf Grund ungünstiger Kindheitserlebnisse früh entstandene Schemata die Hauptursache für die Entwicklung von…
Trotz Fortschritten in der psychiatrischen Forschung und Versorgung hat sich die Einstellung gegenüber Menschen mit Depression, Schizophrenie und Alkoholabhängigkeit in den letzten 20 Jahren in
UKE-Wissenschaftler am Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg (ZMNH) haben erstmals die Funktion einzelner Nervenzellverbindungen im Gehirn über sieben Tage hinweg beobachtet. Ihre Ergebnisse
Musik kann nach einer Studie von Prof. Dr. Stefan Koelsch von der Freien Universität Berlin Emotionen hervorrufen und Stimmungen ändern. Das zeigt der Musikpsychologe vom Exzellenzcluster Languages
… Ein weiterer Unterschied: Spielsüchtige Frauen seien (im Unterschied zu spielsüchtigen Männern) in der Kindheit häufiger schwer traumatisiert worden.
Die Abteilung für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung der Theodor Fliedner Stiftung konnte an Hand einer Studie zeigen, dass die psychischen Symptome vieler Patienten überaus häufig auf