Vergesslichkeit während der Schwangerschaft: Es ist ein Phänomen, das viele Frauen nach der Entbindung beobachten. Mit einer echten Demenz hat sie aber nichts zu tun.
Wenn die Standardarzneien beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) nicht helfen, kann eine Opioid-haltige Wirkstoffkombination Linderung verschaffen. Dies zeigt die bislang größte doppelblinde Studie zum
…Was ist Sucht / eine Suchterkrankung?
Substanzen wie Alkohol, Tabak, Coffein, bestimmte Beruhigungs- und Schlafmittel wie Benzodiazepine oder Barbiturate, flüchtige Lösungsmittel und illegale Drogen wie Cannabis,…
… auf den Stress eines Burnouts folgen.
Eine länger andauernde Burnout-Symptomatik - wie Energiemangel, Schlafprobleme und Angespanntheit - kann zudem nicht nur Vorläufer für psychische oder körperliche…
… auf, d.h. sie haben Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme und der Verdauung sowie Schlafprobleme. Ihre Grundstimmung ist häufig gereizt und sie schreien sehr viel. Diese Auffälligkeiten…
… dem Absetzen eines Medikaments wieder. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Appetitminderung, Übelkeit, Schlafprobleme, Puls- und Blutdrucksteigerungen können in einigen Fällen bei der Einnahme von…
… (Salbengesicht) oder auch trockene Haut und Kopfhaut-Schuppen, Störungen des Schwitzens; Schlafprobleme.
Im fortgeschrittenen Stadium können weitere Beschwerden hinzukommen, die auf Störungen des…
Die am besten nachgewiesene Therapie bei Depression setzt sich aus der Kombination von Medikamenten und Psychotherapie zusammen. Einzeln scheinen beide Behandlungsformen gleichwertig zu sein.
Viele Menschen tragen jahrelang die gleichen Stressoren mit sich herum, ohne sich jemals intensiv mit ihnen auseinanderzusetzen. Eine Eigenanalyse kann der erste Schritt sein, um den persönlichen
Der Konsum von Cannabis geht mit einem breiten Spektrum an körperlichen und psychischen Effekten einher. Dabei hängt die Wirkung unter anderem von der Zusammensetzung des Präparates, der Dosis, der
Der Begriff Burnout kommt aus dem Englischen („to burn out“ = „ausbrennen“). Menschen, mit einem Burnout-Erleben führen ihre Beschwerden oft auf ihre Arbeitsbelastung zurück. Sie gehen davon aus,
Männer haben nur ein halb so großes Risiko an Depression zu erkranken wie Frauen. Als bedeutsamste Risikofaktoren für Männer gelten frühere depressive Episoden sowie finanzielle, arbeitsbezogene und
Nicht nur zu viel Arbeit, sondern vor allem soziale Konflikte, Selbstüberforderung, mangelnde Wertschätzung aus dem Umfeld und fehlende Perspektive auf Besserung können ein Burnout-Syndrom
Kindern und Jugendlichen, für die der tägliche Schulbesuch eine starke Belastung darstellt bis hin zur Schulverweigerung, kann eine stationäre Rehabilitation helfen, um wieder den (Schul)Anschluss zu
Diagnostik: Anamnese und neurologische Untersuchungen
Am Anfang eines Besuchs beim Neurologen steht immer ein ausführliches ärztliches Gespräch (Anamnese). Im Rahmen dieses Gespräches teilt der