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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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1111. Symptome einer verengten Halsschlagader ernst nehmen  
Eine flüchtige einseitige Erblindung, Gefühlsstörungen im Gesicht, den Armen oder Beinen sowie Sprachstörungen können auf eine Halsschlagader-Verengung (Karotis-Stenose) hinweisen. Die Symptome  
1112. Akute Belastungsreaktion kann in Posttraumatische Belastungsstörung übergehen  
Lebensbedrohliche Unfälle, Naturkatastrophen, Gewalterfahrungen oder andere Schicksalsschläge können Menschen erschüttern und unter Umständen ihr gewohntes Leben verändern. Oft stellt sich zunächst  
1113. Gehirnerschütterung: Beschwerden können erst Stunden später auftreten  
Nach einem Sturz oder einem Stoß des Kopfes sind Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen deutliche Anzeichen einer Gehirnerschütterung (Commotio cerebri).  
1114. Kindern helfen bildhafte Vorstellungen beim Trainieren von Entspannung  
Das Erlernen von Entspannungstraining kann bereits im Kindesalter eine Haltung der Ruhe und Gelassenheit fördern und Kinder stabilisieren. Je früher Menschen diese Haltungen einüben, desto  
1115. Alzheimer-Früherkennung nur bei nachlassender Gedächtnisleistung angeraten  
Unter Früherkennung von Alzheimer versteht man das Bemühen, den Krankheitsprozess in einem Entwicklungsstadium zu entdecken, in dem noch keine oder nur geringfügige Symptome aufgetreten sind. Die  
1116. Durch Trainieren von Achtsamkeit Gedankenkreisen unterbrechen  
Das bewusste Erleben des Augenblicks in Form von Achtsamkeit ist ein wichtiger Bestandteil zum Aufrechterhalten der psychischen Gesundheit. Achtsam zu sein bedeutet, den gegenwärtigen Moment ohne  
1117. ADHS besteht im Erwachsenenalter häufig unerkannt fort  
Die Aufmerksamkeitsdefizits-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tritt im Kindesalter auf und mildert sich oft mit dem Erwachsenwerden ab. Bei einem Teil der Betroffenen besteht das Vollbild der Störung  
1118. Ständiges Gefühl von Besorgtheit und Anspannung kann auf Angststörung hinweisen  
Menschen mit einer generalisierten Angststörung sorgen sich übermäßig, auch wenn eigentlich keine besondere Gefahr besteht. Dabei drehen sich die Sorgen um Inhalte, die auch gesunden Menschen Sorgen  
1119. Wiederholungs- und Kontrollhandlungen können auf Zwänge bei Kindern und Jugendlichen hinweisen  
Wenn Kinder oder Jugendliche Zwangserkrankungen entwickeln, kann das für sie äußerst belastend und quälend sein - auch weil sie die zwanghaften Handlungen häufig kaum deuten oder einschätzen können.  
1120. Standunsicherheit kann durch Zittern verursacht sein  
Schwierigkeiten auf beiden Beinen zu stehen, können durch den so genannten orthostatischen Tremor hervorgerufen werden. Viele Betroffene sind sich der Ursache für ihre Probleme gar nicht bewusst,  
1121. Diabetische Polyneuropathie: Sorgfältige Fußpflege und meiden von Verletzungsrisiken wichtig  
Zuckerkranke mit einer Polyneuropathie, einer häufig durch den Diabetes ausgelösten Nervenschädigung in Armen und Beinen, tragen ein erhöhtes Risiko, ein diabetisches Fußsyndrom zu entwickeln.  
1122. Die psychische Gesundheit schützen: Resilienz kann in jedem Lebensalter erlernt werden  
Manche Menschen haben eine Art psychische Widerstandskraft gegenüber schwerwiegenden Lebensereignissen und chronischem Stress - die so genannte Resilienz - entwickelt. Sie lässt sich aber auch  
1123. Welttag der Suizidprävention am 10. September: Menschen in schweren Krisen auf mögliche Suizidgedanken ansprechen - darüber reden kann Leben retten  
Es sind verschiedene Risikofaktoren für Suizidalität bekannt, wobei diese nicht allein, sondern stets durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren zum Suizid führen können. Suizidale Handlungen  
1124. Europäischer Depressionstag am 1. Oktober 2017: Depressive Krisen nicht mit alleine durchstehen – Darüber reden ist wichtig  
Eine depressive Erkrankung zu verbergen ist mit großer Anstrengung und viel Leid verbunden, denn sie führt zu schweren Veränderungen im Erleben und Verhalten. Hingegen kann bereits nach wenigen  
1125. Früherkennung gerade auch bei psychischen Erkrankungen chancenreich  
Die Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, hat zwar bei psychischen Erkrankungen erfreulicherweise zugenommen. Doch in der Früherkennung liegt noch ein großes Potential, denn die  
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