Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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492 Treffer:
451. Zwangsstörungen: neue Leitlinie eröffnet Chancen in der Behandlung  
In Deutschland leiden jedes Jahr etwa 2,3 Millionen Menschen unter den Symptomen einer Zwangsstörung. Die Krankheit beeinträchtigt nicht nur stark das eigene Leben, sondern auch das der Angehörigen.  
452. Erhöhtes Suizidrisiko bei psychischen Erkrankungen: Gefährdeten kann gut und nachhaltig geholfen werden  
Warum sich Menschen das Leben nehmen wollen, hat meist sehr komplexe Ursachen. Bei allen psychischen Erkrankungen ist das Suizidrisiko gesteigert. Hilfe und Unterstützung zum richtigen Zeitpunkt kann  
453. Stationäre Behandlung für Menschen mit psychischen Erkrankungen oft ohne Alternative  
 Der jüngst erschienen Krankenhausreport 2011 der Barmer GEK wirft einen Blick auf die Versorgungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Demnach werden immer mehr Menschen mit  
454. Übergewichtigkeit: Ernährungsänderung allein reicht nicht  
Wissenschaftler haben analysiert, welche Diäten als Therapie bei übergewichtigen Menschen erfolgreich sind. Dabei wurde deutlich, dass Patienten neben ihrer Ernährung auch Bewegungsverhalten und  
455. Weltkrebstag: psychoonkologische Versorgungsangebote stärken  
Krebserkrankungen belasten nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche. Anlässlich des Weltkrebstages ruft DGPPN-Präsidentin Dr. Iris Hauth deshalb dazu auf, der psychoonkologischen Beratung und  
456. Welttag der Suizidprävention: Früherkennung psychischer Erkrankungen rettet Menschenleben  
… deshalb, die Suizidprävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe noch stärker in den Fokus des Gesundheitswesens zur rücken.  
457. Alkoholgeschädigte Kinder können Konsequenzen für sich und andere schlecht einschätzen – frühe Hilfen wichtig  
Mütterlicher Alkoholkonsum in der Schwangerschaft kann für die betroffenen Kinder lebenslange Folgen haben und ein weites Spektrum von Störungen verursachen. Das Ausmaß der Behinderungen und  
458. Mehr Kopfschmerzen bei Städtern als auf dem Land  
…Kopf- und Gesichtsschmerzen stellen in Deutschland ein gravierendes Gesundheitsproblem dar. 54 Millionen Deutsche geben Kopfschmerzen als Gesundheitsproblem im Laufe ihres Lebens an.  
459. Studie zur Internettherapie für Suizid-Hinterbliebene  
… weil es ortsunabhängig und anonym verläuft. Eine Studie dazu wird von der Roland-Ernst-Stiftung für Gesundheitswesen über zwei Jahre mit 109.000 Euro gefördert.  
460. Forschungsprojekt zu gestörtem Sozialverhalten bei Mädchen geplant  
Ein internationales Forschungsprojekt zu Störungen des Sozialverhaltens (SSV) bei Mädchen wird von der Europäischen Union mit fast sechs Millionen Euro unterstützt. Geleitet wird das Projekt von der  
461. Bei psychischen Krisen nicht zögern ärztliche Hilfe wahrzunehmen  
Personen, die unter psychischen Problemen leiden, und diese nicht alleine oder durch Gespräche mit Freunden oder der Familie lösen können, sollten nicht zu lange warten, sich professionell helfen zu  
462. Schuppenflechte-Medikament aussichtsreicher Kandidat für die Behandlung der Alzheimer-Erkrankung  
…Demenz – eine Erkrankung, die zu den häufigsten Gesundheitsproblemen im höheren Lebensalter zählt. Geschätzte 35 Millionen Menschen leiden derzeit weltweit an dieser Krankheit, im Jahr 2050 ist mit 135 Millionen…  
463. So klappt es mit den Neujahrsvorsätzen  
Ein paar gute Vorsätze fürs neue Jahr gehören für viele zum Jahreswechsel einfach dazu. Wie schafft man es, bei der Umsetzung erfolgreich zu bleiben und den inneren Schweinehund zu überwinden?  
464. Bericht zu Schreiambulanzen: Was hilft Eltern und Babys?  
Wissenschaftler haben im Auftrag des DIMDI verschiedene Ansätze untersucht, die exzessives Schreien bei Kindern verringern sollen. Säuglinge gelten als "Schreibabys", wenn sie mindestens drei Wochen  
465. Senioren durch unerwünschte Arzneimittelwechselwirkungen und Nebenwirkungen besonders gefährdet  
Senioren sind besonders durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen gefährdet, weil im Alter stärkere Nebenwirkungen durch Medikamente möglich sind und ältere Menschen mitunter die Ansammlung  
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