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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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271. Wiederkehrende stereotype Gedanken können eine Zwangsstörung sein  
Menschen, die unter Zwangsgedanken leiden, gehen wiederholt bestimmte Gedanken, Impulse, Ideen oder auch Vorstellungen durch den Kopf, die als sinnlos, störend und lästig empfunden werden.  
272. Psychische Auswirkungen von COVID nicht vernachlässigen!  
Auch neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...  
273. Psychische Auswirkungen von COVID nicht vernachlässigen!  
Auch neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...  
274. Behandlung der sozialen Phobie normalisiert Hirnveränderungen  
Menschen, die unter sozialer Angst leiden, durchleben zwischenmenschliche Situationen unter starken Angstgefühlen, weil sie stets eine Bedrohung des eigenen Selbstwertes verspüren. Die soziale Phobie  
275. Psychische Faktoren können chronische Schmerzen fördern – die anhaltende somatoforme Schmerzstörung  
Als chronische Schmerzen werden Schmerzen bezeichnet, die seit sechs Monaten fast immer vorhanden sind oder häufig wiederkehren und Betroffene körperlich und sozial beeinträchtigen. Chronische  
276. Soziale Phobie beeinträchtigt berufliche Perspektive – frühzeitige Behandlung wichtig  
Menschen mit Sozialer Phobie leiden an einer Angststörung. Sie erleben vor und in speziellen Lebenssituationen erheblich stärker und nachhaltiger Ängste und Befürchtungen als Menschen ohne diese  
277. Therapie - Posttraumatische Belastungsstörung - Therapie  
… sicher fühlt. Stehen zusätzliche psychische Störungen im Vordergrund, wie etwa eine schwere Depression oder eine Substanzabhängigkeit, sollten diese vor Beginn einer traumabearbeitenden Therapie…  
278. Schnelle Hilfe wichtig: Suizidgefährdung ist gut behandelbar  
Suizide können abgewendet werden und suizidgefährdeten Menschen kann nachhaltig geholfen werden, wenn Hilfe sie frühzeitig erreicht. In manchen Fällen kann bereits ein einziges  
279. Gegen Ängste und Depressionen können auch digital unterstützte Psychotherapien helfen  
Evidenzbasierte Online-Angebote können die klassische Psychotherapie zwar nicht ersetzen, aber bei weniger schwerwiegenden Symptomen oder für Menschen mit großer Hemmschwelle ein hilfreiches Angebot  
280. Demenz: Angehörige benötigen Wissen über Krankheit und Entlastungsmöglichkeiten  
Die meisten Erkrankungen, die zu einer Demenz führen, wie beispielsweise die Alzheimer-Erkrankung, sind nicht heilbar. Wir wissen jedoch, dass neuronales Wachstum auch beim Gehirn eines demenziell  
281. Stärkung der psychischen Gesundheit – von der Therapie zur Prävention  
Etwa jeder dritte Erwachsene erkrankt heute im Verlauf seines Lebens an einer psychischen Störung. Rund ein Drittel dieser Erkrankungen nimmt einen chronischen Verlauf. Schon heute gehören  
282. Bei Schlafstörungen den eigenen Schlafrhythmus finden  
Bei wiederkehrenden Ein- und Durchschlafstörungen ist es wichtig, das individuelle Schlaffenster so gut wie möglich an den eigenen Chronotyp – also die innere Uhr - anzupassen und dann einen  
283. Bei Schlafstörungen den eigenen Schlafrhythmus finden  
Bei wiederkehrenden Ein- und Durchschlafstörungen ist es wichtig, das individuelle Schlaffenster so gut wie möglich an den eigenen Chronotyp – also die innere Uhr - anzupassen und dann einen  
284. Erhöhtes Suizidrisiko bei psychischen Erkrankungen: Gefährdeten kann gut und nachhaltig geholfen werden  
Warum sich Menschen das Leben nehmen wollen, hat meist sehr komplexe Ursachen. Bei allen psychischen Erkrankungen ist das Suizidrisiko gesteigert. Hilfe und Unterstützung zum richtigen Zeitpunkt kann  
285. Narzisstische Persönlichkeitsstörung: mangelndes Selbstwertgefühl, fehlende Empathie und empfindliche Angst vor Kritik  
Narzissten gelten als selbstbezogene Menschen, die egozentrische und geltungsbedürftige Wesensmerkmale aufweisen. Dabei dient die innere Selbstbezogenheit dem Zweck, ein inneres Gleichgewicht sowie  
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