Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

Suche

Bitte beachten Sie: Suchbegriffe unter einer Länge von 4 Buchstaben werden ignoriert.
527 Treffer:
16. Soziale Ausgrenzung in der Schule kann die Hirnentwicklung stören  
… Klasse mangelnde Zugehörigkeit und soziale Ausgrenzung erfahren, kann das die…  
17. Forscher simulieren soziale Angst in virtueller Realität  
… und Neurobiologie erstmals soziale Angst bei Menschen simulieren.…  
18. Soziale Kontakte können Demenzkranke stärken  
…Regelmäßige soziale Kontakte und gemeinsame Aktivitäten, die das soziale Miteinander…  
19. Soziale Interaktionen aktivieren das Belohnungssystem im Gehirn  
… Verfahren nachgewiesen. Soziale Interaktionen aktivieren demnach…  
20. Soziale Phobie: Die Angst, beschämt zu werden – Studienteilnehmer gesucht  
… der Frauen erkranken an einer Sozialen Phobie, die nach Depression und…  
21. Zurückhaltung in der Schule kann bei Kindern auf soziale Ängste hinweisen  
Charakteristisch für sozial ängstliche Kinder und Jugendliche ist ein niedriges Selbstwertgefühl und Furcht vor Kritik.  
22. Soziale Phobie beeinträchtigt berufliche Perspektive – frühzeitige Behandlung wichtig  
…Menschen mit Sozialer Phobie leiden an einer Angststörung. Sie erleben vor und in…  
23. Weniger Stress: Auch Erwachsene können soziale Fähigkeiten trainieren  
… der Lage, seine Fähigkeiten rund um soziale Interaktionen und soziales…  
24. Diskriminierung und soziale Unsicherheit begünstigen psychische Probleme bei Migranten  
… oder beruflichen Umfeld sowie soziale Unsicherheit begünstigen…  
25. Panikattacken, soziale Phobie, generalisierte Ängste: Krankhafte Angst ist gut therapierbar  
… beruflicher, familiärer und anderer sozialer Aktivitäten stark beeinträchtigt…  
26. Mitgefühl und soziale Kompetenz schützen vor Mobbing  
Gewalt ist an Schulen kein seltenes Phänomen, sie zeigt sich bereits in der Grundschule. Die Palette von alltäglichen Gewalttaten ist lang und begrenzt sich nicht nur auf augenscheinliche körperliche  
27. Drogenkonsum beeinträchtigt die soziale Wahrnehmung  
Wer Drogen nimmt, kann die Emotionen im Gesicht seines Gegenübers schlechter deuten. Das trifft vor allem dann zu, wenn es sich um negative Gefühle wie Zorn, Trauer oder Angst handelt.  
28. Soziale und körperliche Betätigung senken Demenzrisiko  
Demenzerkrankungen zählen zu den häufigsten und folgenschwersten psychischen Störungen im Alter. Das Erkrankungsrisiko steigt in der zweiten Lebenshälfte mit dem Alter deutlich an. Obgleich die  
29. Demenzen: Bewegung und soziale Kontakte verringern Erkrankungsrisiko  
Ein aktiver Lebensstil kann vor einer Demenzerkrankung schützen oder zumindest ihr Auftreten hinauszögern. Wer wenig aktiv ist, erhöht hingegen sein Erkrankungsrisiko. Auch eine ausgewogene Ernährung  
30. Führen Stresshormone zu verstärktem Mitgefühl?  
In einer aktuellen Studie zeigen Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin, dass die Stimulation eines bestimmten Stresshormon-Rezeptors im Gehirn ein erhöhtes Maß an Mitgefühl  
Suchergebnisse 16 bis 30 von 527