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316. Europäischer Depressionstag am 1. Oktober 2017: Depressive Krisen nicht mit alleine durchstehen – Darüber reden ist wichtig  
Eine depressive Erkrankung zu verbergen ist mit großer Anstrengung und viel Leid verbunden, denn sie führt zu schweren Veränderungen im Erleben und Verhalten. Hingegen kann bereits nach wenigen  
317. Bei psychischen Problemen nicht zu lange mit ärztlicher Beurteilung warten  
Ein Psychiater oder Psychotherapeut kann grundsätzlich direkt aufgesucht werden, ohne dass die Überweisung durch einen Hausarzt vorliegen muss. Manchen Menschen fällt es leichter, sich zunächst an  
318. Nach gescheitertem Rauchstopp Unterstützung suchen  
Der Großteil der Raucher fasst irgendwann den Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören. Etwa der Hälfte dieser Personen gelingt der Nikotinverzicht ohne Hilfsmittel – allerdings sind dafür meist  
319. Parkinson-Patienten haben häufig Ängste und Depressionen  
Eine Parkinson-Erkrankung geht häufig mit Angststörungen und Depressionen einher. Die psychischen Beeinträchtigungen sollten frühzeitig erkannt und behandelt werden. Zur Behandlung werden eine  
320. Männer haben eigene Risikofaktoren für Depression  
Eine Männerdepression zeigt sich oft in Gereiztheit, Aggressivität, Wut oder antisozialem Verhalten. Sie äußert sich aber nicht pauschal bei allen Männern in der beschriebenen Form. Auch bei Frauen  
321. Depressionsbehandlung verbessert Lebensqualität bei Krebserkrankung deutlich  
Die vielschichtigen Verflechtungen zwischen Depression und Krebs betonen die Wichtigkeit einer möglichst frühzeitigen Erkennung und Behandlung von Depression. Der ungünstige Effekt von Depression auf  
322. Cannabis: Medizinische Anwendung ist klar von riskantem Freizeitgebrauch zu unterscheiden  
Cannabis gilt als weiche und vermeintlich harmlose Droge. Dieses Vorurteil darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Cannabis-Produkte abhängig machen können und das Auftreten weiterer psychischer  
323. Depression: Vorurteile erschweren Zugang zu medizinischer Versorgung  
Wegen der verbreiteten Stigmatisierung von Depressionen zögern betroffene Menschen oft, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen. Zudem können viele Konsequenzen die aus Stigmatisierung hervorgehen, wie  
324. Digitale Medienkompetenz bei Kindern frühzeitig stärken  
Gerade im Kindes- und Jugendalter werden alle Faktoren, welche die Akzeptanz, die soziale Integration und den Selbstwert beeinträchtigen mit besonders hohem Leidensdruck wahrgenommen. Mobbing kann zu  
325. Depression nach der Geburt kann auch Väter treffen  
Nicht nur die Mütter, sondern auch die Väter können im Rahmen der Geburt eines Kindes eine depressive Erkrankung entwickeln. Dabei ist das Risiko offenbar besonders hoch, wenn bereits die Partnerin  
326. Internetspielstörung: Wenig Sozialkontakte und gedankliche Vereinnahmung sind Warnzeichen  
Die Übergänge zwischen normalem Mediengebrauch und krankhaftem Nutzungsverhalten von Computerspielen sind fließend. Es können jedoch einige Symptome bemerkt werden, die auf eine problematische  
327. Senioren durch unerwünschte Arzneimittelwechselwirkungen und Nebenwirkungen besonders gefährdet  
Senioren sind besonders durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen gefährdet, weil im Alter stärkere Nebenwirkungen durch Medikamente möglich sind und ältere Menschen mitunter die Ansammlung  
328. Krankhafte Angst unterscheidet sich von situativer Alarmbereitschaft und Besorgnis  
Viele Menschen sind momentan in Sorge und verspüren vielleicht auch Ängste. Angststörungen sind jedoch nicht mit den Ängsten gleichzusetzen, wie sie beispielsweise durch die aktuelle Bedrohung durch  
329. Corona-Krise und psychische Gesundheit: Präventions- und Hilfsangebote nutzen und eigene Kräfte entdecken  
Die Corona-Pandemie stellt eine komplexe Belastungssituation dar, die an kaum einem Menschen spurlos vorüber geht. Strapaziert werden psychisch erkrankte Menschen aber auch gesunde Menschen, denn die  
330. Eine Depression ist viel mehr als eine nachvollziehbare Reaktion auf schwierige Lebensumstände  
Depressionen rufen ein Leidens- oder Krankheitsgefühl hervor, welches mindestens zwei Wochen lang unverändert und unbeeinflussbar anhält. Depressive Erkrankungen sind in ihrer Ausprägung und in ihrem  
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