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526. Ungeklärte organische Beschwerden haben oft psychische Ursachen  
Hat ein Mensch körperliche Beschwerden, ohne dass organische Ursachen für sein Leiden festgestellt werden können, kann eine so genannte somatoforme Störung dahinterstecken.  
527. Hinter Beklemmung bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel kann Agoraphobie stecken  
Agoraphobiker fürchten bestimmte Situationen wie sich auf öffentlichen Plätzen aufzuhalten oder sich in engen überfüllten Räumen oder Verkehrsmitteln zu befinden.  
528. Migräne-Vorbeugung: Persönliche Auslöser identifizieren  
Die Auslöser einer Migräneattacke können individuell sehr unterschiedlich sein. Dabei spielen äußere Faktoren eine Rolle, wie bestimmte Lebens- und Genussmittel, Nahrungsmittelzusätze oder auch  
529. Schwindel: Gezielte Behandlung führt zum Erfolg  
Schwindel ist ein vielgestaltiges Krankheitssymptom, das sehr unterschiedliche Ursachen haben kann, die jeweils einer spezifischen Therapie bedürfen.  
530. Auch Kinder können eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickeln  
Zu den typischen PTBS-Symptomen bei Kindern und Jugendlichen, die verzögert wenige Wochen bis Monate nach dem Trauma erscheinen, gehört das Auftreten von emotionaler Taubheit. Sie wird durch  
531. Depressionen erhöhen das Risiko für Diabetes  
Menschen, die unter einer Depression leiden, haben ein um 60 Prozent erhöhtes Risiko für eine Diabetes-Erkrankung. Umkehrt erhöht Diabetes auch das Depressionsrisiko.  
532. Zweifel am therapeutischen Vorgehen mit Therapeut besprechen  
Menschen, die eine Psychotherapie wahrnehmen und der Meinung sind, dass ihre Symptomatik sich verschlechtert oder neue Symptome auftreten, sollten sich zeitnah mit ihrem Therapeuten darüber  
533. Häufig auftretende Spannungskopfschmerzen nicht selbst behandeln  
Charakteristisch für Spannungskopfschmerzen ist ein dumpfer, drückender oder ziehender Schmerz im ganzen Kopf oder ein Schmerz, der sich vom Nacken bis zur Stirn zieht. Leiden Menschen häufig unter  
534. Auf Zwangserkrankungen können Depressionen folgen  
Eine Zwangserkrankung ist eine psychische Störung, deren wesentliche Kennzeichen wiederkehrende unerwünschte Gedanken oder zwanghafte Handlungen sind, die den Betroffenen über einen längeren Zeitraum  
535. Panikattacken, soziale Phobie, generalisierte Ängste: Krankhafte Angst ist gut therapierbar  
Übertriebene, unrealistische und unangemessene Ängste können die Lebensgestaltung von Menschen erheblich einschränken. Personen, die aufgrund ihrer Ängste in der Ausübung beruflicher, familiärer und  
536. Ärztliche Psychotherapie – Wann und wie?  
Die Psychotherapie wird in nationalen und internationalen wissenschaftlichen Leitlinien neben der medikamentösen Therapie (Pharmakotherapie) als wesentliche Behandlung von psychischen Erkrankungen  
537. Durch mehr Aufmerksamkeit gegenüber sich selbst Migräne vorbeugen  
Die Migräne ist ein anfallsartiger Kopfschmerz, der in unregelmäßigen Abständen wiederkehrt. Manche Menschen haben nur ein- oder zweimal im Jahr eine Migräne. Andere leiden mehrmals im Monat oder gar  
538. Psychotherapie kann chronischen Tinnitus lindern  
Bei einem Tinnitus handelt es sich um ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, die nicht durch die Umwelt verursacht werden. Die Ohrgeräusche wie beispielsweise Brummen, Pfeifen oder  
539. Regelmäßiger nichtmedizinischer Cannabis-Gebrauch birgt Risiken  
Der Konsum von Cannabis geht mit einem breiten Spektrum an körperlichen und psychischen Effekten einher. Dabei hängt die Wirkung unter anderem von der Zusammensetzung des Präparates, der Dosis, der  
540. Traumatisches Ereignis: Bei Kindern auf Anzeichen einer Belastungsstörung achten  
Sind Kinder oder Jugendliche einem möglicherweise traumatisierenden Ereignis ausgesetzt, können sie wie Erwachsene mit akut oder verzögert einsetzenden psychischen Störungen reagieren. Schwer  
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