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676. Stottern: Kein Störungsbewusstsein beim Kind aufbauen  
Das Umfeld reagiert auf Stotterer oft, indem sie einfach für sie weitersprechen, ihnen die Wortfindung abnehmen, ungeduldig Sätze vervollständigen oder auch auf Blickkontakt verzichten. Solche  
677. Krankhafte Angst oder Panik ist gut behandelbar  
… Hausarzt der erste Ansprechpartner sein. Agoraphobie und Panikstörungen lassen sich sehr gut mit Psychotherapie behandeln.  
678. Demenz: Hilflosigkeit der Erkrankten kann sich auf Angehörige übertragen - Unterstützung wahrnehmen  
Etwa zwei Drittel aller Demenzkranken werden von Angehörigen zuhause versorgt. Die pflegenden Personen sind zumeist die Ehepartner oder die Kinder – wobei hier oft die Töchter oder Schwiegertöchter  
679. Arbeitsleben: Psychosoziale Belastungen können krank machen  
Gegenwärtig verzeichnen alle gesetzlichen Krankenkassen einen kontinuierlichen Anstieg an Arbeitsunfähigkeitstagen, die auf psychische Erkrankungen zurückzuführen sind. Ob Arbeit krank macht ist von  
680. Depressionen – Erprobte Online-Selbsthilfe- und Interventionsprogramme in verschiedenen Erkrankungsphasen hilfreich  
Nutzer von Online-Selbsthilfe-Tools sollten unbedingt darauf achten, dass die Angebote ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden, ihre Wirksamkeit nachgewiesen ist und sie nur ein geringes  
681. Internetspielstörung: Wenig Sozialkontakte und gedankliche Vereinnahmung sind Warnzeichen  
Die Übergänge zwischen normalem Mediengebrauch und krankhaftem Nutzungsverhalten von Computerspielen sind fließend. Es können jedoch einige Symptome bemerkt werden, die auf eine problematische  
682. Schnelle Hilfe wichtig: Suizidgefährdung ist gut behandelbar  
Suizide können abgewendet werden und suizidgefährdeten Menschen kann nachhaltig geholfen werden, wenn Hilfe sie frühzeitig erreicht. In manchen Fällen kann bereits ein einziges  
683. Gefühle von Einsamkeit? In kleinen Schritten Aktionsradius erweitern  
Einsamkeit kann zum Risikofaktor für psychische Erkrankungen wie Depression, Angsterkrankungen sowie Zwangsstörungen werden. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, die einsame Menschen für sich  
684. Partizipative Entscheidungsfindung: Patient und Arzt als Team bei der Therapie von psychischen Erkrankungen  
Eine aktive Teilhabe und Mitgestaltung von Patienten an medizinischen Entscheidungen wird in der zeitgemäßen psychiatrischen Versorgung als vorteilhaft und notwendig verstanden, denn sie stellt den  
685. Nach traumatischem Erlebnis benötigen Kinder ein Gefühl der Sicherheit  
Sind Kinder einem potenziell traumatisierenden Erlebnis ausgesetzt, ist neben der notwendigen medizinischen Ersthilfe insbesondere auch psychische Unterstützung – am besten durch die Bezugspersonen –  
686. Krankhafte Angst unterscheidet sich von situativer Alarmbereitschaft und Besorgnis  
Viele Menschen sind momentan in Sorge und verspüren vielleicht auch Ängste. Angststörungen sind jedoch nicht mit den Ängsten gleichzusetzen, wie sie beispielsweise durch die aktuelle Bedrohung durch  
687. Berufliche Teilhabe bei psychischer Erkrankung: Frühzeitige Planung und unterstützende Begleitung vorteilhaft  
Die Kombination aus einem frühzeitig geplanten Berufseinstieg bei psychischer Erkrankung, mit der anschließenden Begleitung durch einen festen professionellen Ansprechpartner schafft momentan die  
688. Ängste von Eltern übertragen sich leicht auf Kinder – therapeutische Hilfe wichtig  
Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen. Unbehandelte Angstserkrankungen von Eltern können sich dabei auf ihre Kinder  
689. Demenz: Einwilligungsfähigkeit bei Diagnostik- und Therapieentscheidungen berücksichtigen  
Die Handlungsfähigkeit in Entscheidungssituationen kann bei Menschen mit Demenz im Erkrankungsverlauf sehr unterschiedlich sein. Allein die Diagnose Demenz bedeutet aber nicht, dass keine  
690. Corona-Krise und psychische Gesundheit: Präventions- und Hilfsangebote nutzen und eigene Kräfte entdecken  
Die Corona-Pandemie stellt eine komplexe Belastungssituation dar, die an kaum einem Menschen spurlos vorüber geht. Strapaziert werden psychisch erkrankte Menschen aber auch gesunde Menschen, denn die  
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