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1066. Hilfsangebote für Kinder und Familien bei psychischer Überlastung durch die Pandemie  
Mehr als 70 % der Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der Coronapandemie seelisch belastet und jedes vierte Kind berichtet, dass es in der Familie häufiger zu Streit komme als vor der Corona-Krise.  
1067. Neurodegenerative Erkrankungen machen Immunzellen heißhungrig auf Zucker  
Immunzellen des Gehirns – die sogenannte Mikroglia – nehmen den Zuckerstoff Glukose in weitaus größerem Umfang auf als bislang angenommen. Das ist von großer Bedeutung für die Interpretation von  
1068. Hilfe bei Anhaltender Trauerstörung  
Der Verlust einer geliebten Person dominiert bei manchen Trauernden auch nach geraumer Zeit den Alltag so sehr, dass Fachleute von einer Anhaltenden Trauerstörung sprechen. Betroffene ab 18 Jahren  
1069. Komapatienten: Günstige Prognose bei Gleichtakt der Hirnzellen  
Neuronale Synchronität, also ein zeitlich koordiniertes Arbeiten der Nervenzellen am ersten Tag mit Koma ist offenbar für die Vorhersage einer erfolgreichen Erholung nach dem Koma ausschlaggebend.  
1070. So klappt es mit den Neujahrsvorsätzen  
Ein paar gute Vorsätze fürs neue Jahr gehören für viele zum Jahreswechsel einfach dazu. Wie schafft man es, bei der Umsetzung erfolgreich zu bleiben und den inneren Schweinehund zu überwinden?  
1071. Vorsicht mit Schmerzmitteln bei täglich auftretenden Kopfschmerzen nach Corona  
Bei Covid-Patienten kann die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen wiederum Kopfschmerzen auslösen und zu einer Chronifizierung führen. Davor warnen Neurologen.  
1072. Borderline spezifisch behandeln  
Neue Leitlinie empfiehlt spezielle, an die Besonderheiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung angepasste Psychotherapien, die auch das soziale Umfeld der Patienten einbeziehen.  
1073. Studie: Zusammenhänge von Stress, Emotionen u. Gehirnstrukturen bei manisch-depressiven Erkrankungen  
Patienten mit Bipolarer Störung zwischen 18 und 65 Jahren werden für eine Studie des Psychologischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz der gesucht. Besonderer Fokus der Untersuchung  
1074. Wie sich hoher Blutdruck auf die psychische Gesundheit auswirken kann  
Ein etwas erhöhter Blutdruck kann mit weniger depressiven Symptomen, größerem Wohlbefinden und geringerer emotionsbezogener Gehirnaktivität verbunden sein. Bluthochdruck kann hingegen die psychische  
1075. Bluthochdruck mit 50 lässt Hirn schneller altern  
Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder Übergewicht gehen mit einem höheren Risiko für einen beschleunigten kognitiven Abbau einher, was sich zu einem verhältnismäßig frühen Zeitpunkt auch  
1076. Mehr Selbstwahrnehmung bei Magersucht  
Eine Virtual Reality-Brille soll bei Patienten mit Magersucht die Angst vor Gewichtszunahme nehmen, berichten Forschende Universitätsklinikum Tübingen.  
1077. Ängste bei Kindern: In den Arm nehmen ist besser als rationale Trostworte  
Wenn Kinder Ängste haben, können Eltern am besten helfen, indem sie auf diese Befürchtungen eingehen und dem Kind körperliche Zuwendung zukommen lassen.  
1078. Frauen mit MS tragen erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen während und nach der Schwangerschaft  
Depressionen und Angststörungen sind die häufigsten Erkrankungen bei Schwangeren und frisch gebackenen Müttern. Eine kanadische Studie mit rund 895.000 Müttern zeigt, dass hiervon Mütter mit  
1079. Zwänge nicht einfach ertragen und verheimlichen  
Menschen, deren Leben durch zwanghaftes Verhalten - wie einem Wasch- oder Putzzwang - eingeschränkt wird, sollten das nicht hinnehmen, sondern sich einem Psychiater oder Psychotherapeuten  
1080. Prognose und Verlauf - Prognose und Verlauf bei Schädel-Hirn-Traumata  
Prognose und Verlauf bei Schädel-Hirn-Traumata Von den Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma versterben 30-40%, 2-14% verbleiben in einem posttraumatischen vegetativen Zustand, also im Koma.  
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