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661. Essstörungen: Verlorene Lebensjahre durch übermäßige Beschäftigung mit eigenem Körper und Ernährung  
Essstörungen sind Erkrankungen der modernen Industriegesellschaften. Es haben sich verschiedene Formen von Essstörungen entwickelt, die in Gesellschaften mit Nahrungsmittelknappheit praktisch nicht  
662. Viele Erwachsene leiden unbekannterweise unter ADHS – Diagnose kann sehr entlastend sein  
Bei etwa der Hälfte der Betroffenen bleibt die Erkrankung bestehen und beeinträchtigt sie im Erwachsenenalter mitunter erheblich in ihrer Ausbildung und dem Berufsleben. Noch bevor sich wichtige  
663. Welttag der Suizidprävention am 10. September: Menschen in schweren Krisen auf mögliche Suizidgedanken ansprechen - darüber reden kann Leben retten  
Es sind verschiedene Risikofaktoren für Suizidalität bekannt, wobei diese nicht allein, sondern stets durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren zum Suizid führen können. Suizidale Handlungen  
664. Zeitweise verstummte Kinder benötigen Hilfe  
Schweigen kann in bestimmten Situationen als eine Sprechangst gewertet werden, die sich verselbstständigt hat. Die Störung wird zu den Angststörungen gezählt und auch häufig von sozialer  
665. Europäischer Depressionstag am 1. Oktober 2017: Depressive Krisen nicht mit alleine durchstehen – Darüber reden ist wichtig  
Eine depressive Erkrankung zu verbergen ist mit großer Anstrengung und viel Leid verbunden, denn sie führt zu schweren Veränderungen im Erleben und Verhalten. Hingegen kann bereits nach wenigen  
666. Alkoholsucht als Erkrankung und nicht als Charakterschwäche wahrnehmen  
Neben psychischen und sozialen Einflüssen spielen Stressfaktoren und genetische Vulnerabilitäten eine große Rolle bei der Entwicklung von Suchterkrankungen. Eine Sucht ist eine Krankheit, deren  
667. Vielfalt sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten sichtbarer und selbstverständlicher werden lassen  
Um Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Geschlechtsidentitäten vor psychischen Belastungen zu schützen, wäre es grundsätzlich wünschenswert, die Vielfalt der sexuellen  
668. Internetabhängigkeit geht oft mit weiteren psychischen Störungen einher  
Das Internet bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, aversive emotionale Zustände zu reduzieren und positive emotionale Erfahrungen herbeizuführen oder auch wahrgenommene Einsamkeit zu reduzieren.  
669. Tics im Erwachsenenalter: Verständnis und Akzeptanz durch Umfeld wichtig  
Ein erstmaliges Auftreten von Tics im Erwachsenenalter ist eher die Ausnahme. Im Kindesalter sind sie jedoch ein relativ häufiges Phänomen und können bis in das Erwachsenenalter überdauern.  
670. Narzisstische Persönlichkeitsstörung oft kombiniert mit weiteren Störungsbildern  
Krankhafte Narzissten leiden unter einem niedrigen Selbstwertgefühl, einer ausgeprägten Kritikempfindlichkeit und Versagensängsten. Die narzisstische Persönlichkeitsstörung ist eine tiefgreifende  
671. Nach gescheitertem Rauchstopp Unterstützung suchen  
Der Großteil der Raucher fasst irgendwann den Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören. Etwa der Hälfte dieser Personen gelingt der Nikotinverzicht ohne Hilfsmittel – allerdings sind dafür meist  
672. Frühjahrsmüdigkeit: Frühes Tageslicht hilft gegen Schlafstörungen und Erschöpfung  
Mit der länger werdenden Tagesdauer und zugleich kürzeren Nachtdauer sind wir veränderten Lichtverhältnissen ausgesetzt, die den Stoffwechsel und den Hormonaushalt beeinflussen. Der Organismus  
673. Psychische Erkrankungen: Digital-gestützte Anwendungen ersetzen nicht den Arztkontakt – können ihn aber gezielt ergänzen  
Digital-gestützte Interventionen haben durchaus das Potential, die psychische Gesundheitsversorgung zu verbessern. Noch fehlen aber etablierte Qualitätskriterien und -kontrollen und eine ärztliche  
674. Von Suizid sind 135 Menschen mitbetroffen: Hand in Hand für Suizidprävention  
Hat man den Eindruck, ein Mensch aus dem persönlichen Umfeld erlebt eine scheinbar ausweglose Situation oder befindet sich in sehr schlechter seelischer Verfassung, kann man ihn sachlich und ruhig  
675. Demenz: Angehörige sollten sich frühzeitig mit dem Krankheitsbild auseinandersetzen  
In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. etwa zwei Drittel aller Demenzkranken in privaten Haushalten. Sie werden hier überwiegend von Angehörigen, Freunden und  
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