Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Ein Psychiater oder Psychotherapeut kann grundsätzlich direkt aufgesucht werden, ohne dass die Überweisung durch einen Hausarzt vorliegen muss. Manchen Menschen fällt es leichter, sich zunächst an
Im Unterschied zu einer leichten kognitiven Leistungsminderung, die auch vorübergehend bei erhöhtem Stress, schlechtem Schlaf oder einer psychischen Erkrankung (z.B. Depression) zu einer
Ob das Tragen einer Bauchbinde spontane Blutdruckabfälle, die oft zu schweren Stürzen führen, bei Parkinson verhindern kann, wird an der Innsbrucker Universitäts-Klinik für Neurologie untersucht.
Eine wesentliche Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und das Leistungsvermögen des menschlichen Gehirns wird durch die funktionelle Verknüpfung von Hirnarealen gewährleistet. Störungen dieser
Beim Cluster-Kopfschmerz handelt es sich um einen heftigen, bohrenden oder brennenden Schmerz, der stets einseitig im Bereich von Schläfe und Auge auftritt. Charakteristisch für diesen Kopfschmerz
Rund acht Prozent der Männer und etwa elf Prozent der Frauen erkranken an einer Sozialen Phobie, die nach Depression und Alkoholmissbrauch zu den häufigsten psychischen Erkrankungen zählt. Das
Bei Morbus Parkinson können Störungen des Geruchssinns als erstes Symptom der degenerativen Hirnkrankheit auftreten. Die charakteristischen Erkrankungssymptome bei Parkinson, die auch vom Umfeld
In Deutschland leben mittlerweile 15.7 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund, die Zahl der Asylanträge stieg 2014 um fast 60 % auf 202.834 Anträge. Verschiedene Studien1 zeigen, dass in dieser
Initial nächtlich auftretende Symptome wie Taubheitsgefühle und Gefühlsstörungen sind kennzeichnend für ein Karpaltunnelsyndrom. Sie kommen durch ein Abknicken des Handgelenks im Schlaf zustande
Alkohol gilt in weiten Kreisen der Bevölkerung als Genussmittel. Viele denken sogar, dass ein Glas Rotwein am Tag gesund sei. Dabei bestehen gesundheitliche Risiken auch bei einem Trinkverhalten, das
Bei der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) wird die Aktivität im Gehirn mit einer individuell für den Patienten und dessen Erkrankung angepassten Magnetdosis entweder angeregt oder gebremst.