Wenn bei einem älteren Menschen kurzfristig ein Verwirrtheitszustand auftritt, sind oft körperliche Erkrankungen oder Störungen ursächlich. Unter anderem können eine unzureichende
… unterstützt MS-Betroffene in verschiedenen Belangen und ist eine Anlaufstelle für rechtlich-soziale, medizinisch-pflegerische und psychologische Fragen der Betroffenen wie der Angehörigen. www.amsel.de …
… 1,4 Millionen Menschen, die heute in Deutschland an einer Demenz erkrankt sind, wird unzureichend medizinisch betreut. Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine leitliniengerechte Behandlung. Ihre…
… eine Nervenwurzel, in die sich die Viren eingenistet haben, versorgt. Dieses „Ausbreitungsgebiet“ wird medizinisch als „Dermatom“ bezeichnet. Dadurch kommt es zu einer für den Herpes zoster charakteristischen…
…Was ist Psychoedukation?
Psychoedukation ist ganz allgemein der Versuch, komplizierte medizinisch-wissenschaftliche Fakten so zu übersetzen, dass sie von betroffenen Patienten und deren Angehörigen gut verstanden…
… geklärt werden. Die Diagnostik psychischer Störungen besteht neben der Diagnosefindung auch darin, medizinisch relevantes Leiden von Zuständen abzugrenzen, die als alters- oder situationsbedingt normal…
Experten erläutern an den Beispielen Depression, Demenz, Sucht und Psychosen, wie psychische Erkrankungen entstehen. Darüber hinaus informieren sie über Diagnose- und Therapiemöglichkeiten.
…Wiederholt auftretende Krampfanfälle stellen ein erhebliches Verletzungsrisiko dar und sollten unbedingt medizinisch abgeklärt werden. Dauert ein epileptischer Anfall länger als fünf Minuten, muss er umgehend klinisch…
Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hat die Altersgrenze, bis wann ein Kind von einem Elternteil zur Rehabilitation begleitet werden kann, erhöht. Ab sofort dürfen Kinder bis zum 10. Geburtstag
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) fordert die Einrichtung einer Expertenkommission, um ein tragfähiges Konzept hinsichtliche des Beschlusses zu
Die aktuelle Studie des Robert-Koch-Instituts zur Gesundheit Erwachsener zeigt, dass jeder vierte Mann und jede dritte Frau mindestens zeitweilig im Erhebungsjahr unter voll ausgeprägten psychischen
Bipolare, d.h. manisch-depressive, Störungen sind schwerwiegende, psychiatrische Erkrankungen, die etwa drei Prozent der Bevölkerung treffen und sich häufig bereits im jugendlichen und jungen
Fachgesellschaften und -verbände wenden sich gegen die unwissenschaftlichen Schlussfolgerungen über die Verschreibung von Psychopharmaka sowie die erneute Stigmatisierung psychisch Kranker im