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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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946. Depressionen: Symptome bei Kindern sind anders als bei Erwachsenen  
Kinder und Jugendliche jeden Alters können Depressionen entwickeln. Während die Erkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern wahrscheinlich selten auftritt und nicht leicht zu erkennen ist, leiden  
947. „Du musst keine Angst haben“ lässt Kinder mit ihrer Furcht alleine  
Vorteilhaft ist hingegen, dem Kind eine konstruktive Auseinandersetzung mit der Angst zu ermöglichen und ihm seine Angstreaktionen zu erklären. Dies ermöglicht es ihm, mit künftigen Angstsituationen  
948. Zur Burnout-Vorbeugung nicht nur auf Urlaub hoffen  
Erholungsphasen sollten nicht nur in der Urlaubszeit, sondern das ganze Jahr über ermöglicht werden, um dauerhaft zu hohen Stress und Überforderung und damit ein mögliches Burnout-Erleben zu  
949. Flüssigkeitsmangel kann bei älteren Menschen Verwirrtheitszustände auslösen  
Tritt bei einem älteren Menschen kurzfristig Verwirrtheit auf, liegen oft körperliche Erkrankungen zugrunde. Insbesondere im Sommer kann unter anderem eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr für ein so  
950. Bei Selbstverletzung Kindern mit respektvoller Neugier begegnen  
Werden Eltern mit Selbstverletzungen bei ihren Kindern konfrontiert, sollten sie möglichst nicht schockiert und vorwurfsvoll reagieren oder dem Betroffenen Vorhaltungen machen. Gut ist es, dem Kind  
951. Pflegende Angehörige sollten verschiedene Entlastungsmöglichkeiten nutzen  
Pflegende Angehörige sind besonderen Belastungen ausgesetzt, die oft unvermeidbar an die Situation und die Pflegetätigkeit gekoppelt sind. Pflegende sollten daher sämtliche Möglichkeiten in Betracht  
952. Bei Alkohol- und Drogenmissbrauch sollten Kinder unbequeme Konsequenzen selber tragen  
Wie lernen Kinder den Umgang mit gefährlichen Substanzen? Bei Alkohol: am besten als kontrollierten Umgang gemeinsam mit den Eltern. Bei Nikotin und erst recht bei illegalen Drogen: am besten gar  
953. Umgang mit Alkoholsucht: Beratung und Selbsthilfe auch für Angehörige wichtig  
Bei einer Alkoholsucht ist der Umgang mit der Erkrankung nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für den Partner und die Angehörige schwierig. Für sie ist es dann wichtig, bis zur erfolgreichen  
954. Auch Eltern leiden unter Schulstress  
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Kinder und Jugendliche bereits unter Belastungen durch Stress leiden, wobei der Lebensbereich Schule hier eine zentrale Rolle spielt. Aber auch die Eltern  
955. Multimodale kinderpsychiatrische Behandlung kann bei anhaltendem aufsässigem und aggressivem Verhalten von Kindern weiterhelfen  
Zeigen Kinder über mehrere Monate wiederholt aggressives Verhalten und/oder ausgeprägtes oppositionelles Trotzverhalten, können Störungen des Sozialverhaltens dahinter stecken. Für eine erfolgreiche  
956. Alkohol fördert Durchschlafstörungen  
Bereits mäßiger Konsum von Alkohol vor dem Einschlafen kann dazu führen, dass sich die Schlafzeit verkürzt und sich die Qualität des Schlafes verschlechtert. Schlafstörungen mit Alkohol zu bekämpfen  
957. Ältere Menschen auf mögliche Selbstmordgedanken ansprechen  
Für Senioren kann es eine große psychische Erleichterung sein, wenn sie von ihrem Umfeld auf Depressionen oder Selbstmordgedanken angesprochen werden. Sie selbst sind dazu meist nicht in der  
958. Frauen häufiger von Herbst-Winterdepression betroffen  
Schätzungen gehen davon aus, dass in unseren Breiten etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung eine milde Form der saisonalen Depression (auch SAD, von Seasonal Affective Disorder) entwickeln. Bei  
959. Psychopharmaka bei Kindern: Eltern müssen über Dosierung genau Bescheid wissen  
Wird Kindern oder Jugendlichen, die an einer psychischen Störung leiden, eine medikamentöse Therapie empfohlen, ist eine enge Kooperation mit den Eltern und dem Jugendlichen entscheidend, um den Behandlungserfolg zu…  
960. Häufig auftretende Spannungskopfschmerzen nicht selbst behandeln  
Charakteristisch für Spannungskopfschmerzen ist ein dumpfer, drückender oder ziehender Schmerz im ganzen Kopf oder ein Schmerz, der sich vom Nacken bis zur Stirn zieht. Leiden Menschen häufig unter  
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