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Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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564 Treffer:
511. Depression nach der Geburt kann auch Väter treffen  
Nicht nur die Mütter, sondern auch die Väter können im Rahmen der Geburt eines Kindes eine depressive Erkrankung entwickeln. Dabei ist das Risiko offenbar besonders hoch, wenn bereits die Partnerin  
512. Depressionen – Erprobte Online-Selbsthilfe- und Interventionsprogramme in verschiedenen Erkrankungsphasen hilfreich  
Nutzer von Online-Selbsthilfe-Tools sollten unbedingt darauf achten, dass die Angebote ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden, ihre Wirksamkeit nachgewiesen ist und sie nur ein geringes  
513. Internetspielstörung: Wenig Sozialkontakte und gedankliche Vereinnahmung sind Warnzeichen  
Die Übergänge zwischen normalem Mediengebrauch und krankhaftem Nutzungsverhalten von Computerspielen sind fließend. Es können jedoch einige Symptome bemerkt werden, die auf eine problematische  
514. Erster epileptischer Anfall nicht gleichbedeutend mit Diagnose Epilepsie  
Nicht jeder Anfall, der auf den ersten Blick wie eine Epilepsie aussieht, ist auch eine. Nach einem Anfall ist eine Ursachendiagnostik dann ganz wichtig, um das Risiko für weitere Anfälle  
515. Schnelle Hilfe wichtig: Suizidgefährdung ist gut behandelbar  
Suizide können abgewendet werden und suizidgefährdeten Menschen kann nachhaltig geholfen werden, wenn Hilfe sie frühzeitig erreicht. In manchen Fällen kann bereits ein einziges  
516. Auch freiverkäufliche Medikamente können abhängig machen  
Die missbräuchliche Einnahme von Medikamenten ist unterschiedlich motiviert. Am häufigsten besteht der Wunsch, negative psychische Symptome, wie Schmerzen, Schlafstörungen, Ängstlichkeit und  
517. Gefühle von Einsamkeit? In kleinen Schritten Aktionsradius erweitern  
Einsamkeit kann zum Risikofaktor für psychische Erkrankungen wie Depression, Angsterkrankungen sowie Zwangsstörungen werden. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, die einsame Menschen für sich  
518. Schwindel kann auch durch Angststörung verursacht sein  
In Deutschland leiden rund 12 Millionen Menschen an Angststörungen, wobei Frauen deutlich häufiger betroffen sind als Männer. Tritt Schwindel im Rahmen dieser Erkrankungen auf, werden oft über lange  
519. Partizipative Entscheidungsfindung: Patient und Arzt als Team bei der Therapie von psychischen Erkrankungen  
Eine aktive Teilhabe und Mitgestaltung von Patienten an medizinischen Entscheidungen wird in der zeitgemäßen psychiatrischen Versorgung als vorteilhaft und notwendig verstanden, denn sie stellt den  
520. Nach traumatischem Erlebnis benötigen Kinder ein Gefühl der Sicherheit  
Sind Kinder einem potenziell traumatisierenden Erlebnis ausgesetzt, ist neben der notwendigen medizinischen Ersthilfe insbesondere auch psychische Unterstützung – am besten durch die Bezugspersonen –  
521. Gängige Kopfschmerzen können auch als Gesichtsschmerzen auftreten  
Die möglichen Ursachen von Gesichtsschmerz sind vielfältig. Auch häufige Kopfschmerzarten wie Migräne und Cluster-Kopfschmerzen können sich als reiner Gesichtsschmerz bemerkbar machen. Die  
522. Bei Lieferengpässen von Psychopharmaka frühzeitig mit Arzt und Apotheker sprechen  
Beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind zahlreiche Medikamente gelistet, die von ihren Herstellern aktuell nicht geliefert werden können. Unter diesen Präparaten finden  
523. Corona-Sorgen: Mit positiven Verhaltensanpassungen das Stresserleben verringern  
Das Corona-Virus konfrontiert uns mit einer neuartigen Belastungssituation und einem ganzen Bündel stressauslösender Aspekte und Ängsten. Dieser Stress muss dabei als ist ein Phänomen betrachtet  
524. Krankhafte Angst unterscheidet sich von situativer Alarmbereitschaft und Besorgnis  
Viele Menschen sind momentan in Sorge und verspüren vielleicht auch Ängste. Angststörungen sind jedoch nicht mit den Ängsten gleichzusetzen, wie sie beispielsweise durch die aktuelle Bedrohung durch  
525. Gesundheits-Apps und Online-Interventionen ersetzen nicht die Diagnostik und sollten Wirksamkeit nachgewiesen haben  
Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Krise können E-Mental-Health-Anwendungen, Apps und andere Online-Angebote einen wichtigen Beitrag für Menschen leisten, die aufgrund der  
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