Das menschliche Gehirn ist auch im Erwachsenenalter noch in der Lage, seine Fähigkeiten rund um soziale Interaktionen und soziales Miteinander zu verbessern. Ein Training des „sozialen Gehirns“ kann
…Hormone spielen eine zentrale Rolle im Sozial- und Sexualverhalten bei Menschen. Das Hormon „Oxytocin“ vermag sozialen Stress zu dämpfen und auch Vertrauen und soziale Kompetenz zu steigern. Dieser Effekt könnte zur…
Die Fähigkeit zur Regeneration von Nervenzellen nimmt mit dem Alter ab. Wissenschaftler konnten nun beobachten, dass der Prozess der Immunantwort nicht optimal abläuft. Ein Therapieansatz könnte das
Wenn wir etwas schon finden, liegt dem möglicherweise ein biologisches Prinzip zugrunde, das universeller Natur ist, also ein Code, der bei den Menschen gleich ist.
Maßnahmen zum Schutz der psychischen Gesundheit sollten ein wichtiger Aspekt im anhaltenden Krisenmanagement von Corona sein, um psychosoziale Folgen abzumildern und als Suizidprävention.
Psychosoziale Therapien für Menschen mit psychischen Erkrankungen können deren Lebensumstände verbessern und die Krankheitsbewältigung wirksam unterstützen.
Personen, die im Alter ab 50 Jahren regelmäßig eine geringe Schlafdauer von weniger als sechs Stunden aufweisen, haben ein um 30 % erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Demenz.
Wahrnehmungsstörungen bei einseitigen Nervenverletzungen können nicht nur in dem betroffenen Areal des Körpers, sondern häufig auch spiegelbildlich in der gegenseitigen Körperregion auftreten.
Bestimmte Nervenzellen in der Amygdala, scheinen eine wichtige Rolle für die Regulation von Furchtreaktionen zu spielen. Fehlfunktionen dieses Mechanismus können zu Angststörungen führen.
Die Großhirnrinde, also der Teil des Säugetier-Gehirns, der für höhere kognitive Leistungen verantwortlich ist, weist bei verschiedenen Spezies drastische Unterschiede in ihrer relativen Größe auf.
… Bereichen – Familie, Gesundheit, Arbeit, Bildung, Rehabilitation – Menschen mit psychischen Erkrankungen an zentraler Stelle genannt. Die DGPPN begrüßt, dass das Thema einen angemessenen Stellenwert auf höchster…
Long Covid erscheint auch nach mildem Corona-Verlauf facettenreich. Das bestätigen auch erste Studienergebnisse aus einer interdisziplinären Online-Umfrage in Tirol und Südtirol.
Eine neue MRT-Technik, die den Weg zu einer schnelleren Bewertung der Krankheitsaktivität bei Multipler Sklerose (MS) ebnen könnte, wurde an der MedUni Wien entwickelt.