Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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871. Zwänge nicht einfach ertragen und verheimlichen  
…Menschen, deren Leben durch zwanghaftes Verhalten - wie einem Wasch- oder Putzzwang - eingeschränkt wird, sollten das nicht hinnehmen, sondern sich einem Psychiater oder Psychotherapeuten anvertrauen.  
872. Rückzug von Familienmahlzeiten kann Anzeichen einer Magersucht sein  
Häufiges Fernbleiben von Familienmahlzeiten und bevorzugtes „Alleine-Essen“ kann bei Jugendlichen ein Warnzeichen für eine Essstörung sein.  
873. Schlafstörungen können körperliche Erkrankungen auslösen oder fördern  
Es mehren sich die Hinweise, dass ein dauerhafter Mangel an gesundem Schlaf schwerwiegende Konsequenzen für die Gesundheit haben kann.  
874. Neue Studien, neue Diskussionen: Cholesterinsenker schützen Risikopatienten  
Bei sachgemäßer Anwendung gehören Cholesterinsenker zum Standardrepertoire in der Behandlung von Patienten mit einem erhöhten Risiko für beispielsweise Herzinfarkte und Schlaganfall.  
875. Schulverweigerung – Signal für tiefergreifende Störungen und spätere Probleme  
Schulvermeidung  geht prognostisch mit einem höheren Risiko für schulisches Versagen, spätere Arbeitslosigkeit, psychische Erkrankungen sowie auch Kriminalität einher und kann gravierende Folgen  
876. Inhalation von Sauerstoff hilft gegen Cluster-Kopfschmerzen  
Die Inhalation von 100%igem Sauerstoff über eine Gesichtsmaske ist bei 60 bis 70 Prozent der Patienten mit Cluster-Kopfschmerzen wirksam.  
877. Cannabis-Konsum erhöht bei Jugendlichen das Psychose-Risiko  
Bei dauerhaftem exzessivem Konsum von Cannabis kann sich nicht nur eine psychische und eine milde körperliche Abhängigkeit entwickeln, es kann auch bei manchen Jugendlichen das Auftreten  
878. Therapiewahl bei Schlaganfall: Länge des Blutgerinnsels ist entscheidend  
Mit einer neuen Technik können Neuroradiologen die Länge des Gerinnsels messen. Diese ist von entscheidender Bedeutung für die Wahl des Therapieverfahrens.  
879. Bei Rechenschwäche nicht stur üben, sondern Verständnis für Zahlen fördern  
Kindern mit Rechenschwäche fehlt das Abstraktionsvermögen für Zahlen. Um es ihnen zu vermitteln, können Eltern aus alltäglichen Zusammenhängen Rechenaufgaben konstruieren.  
880. Psychotherapie am Computer – Virtuelle Realität hilft Soldaten mit PTBS  
Für Soldaten könnten Virtual-Reality-Anwendungen (VR) unter Umständen eine Alternative zur herkömmlichen Gesprächstherapie bei der Behandlung einer posttraumatischen Belastungsstörung sein.  
881. Entzündung des Kniegelenks kann auf chronische Borreliose hinweisen  
Eine Entzündung des Kniegelenks, die so genannte Gonarthritis, kommt besonders im Spätstadium einer Borreliose vor - doch müssen auch hier andere Ursachen der Entzündung immer in Erwägung und gezogen  
882. Bettnässende Kinder nicht schimpfen  
Wenn ein Kind ins Bett gemacht hat, sollten Eltern es keinesfalls schimpfen oder bestrafen. Den meisten Kindern ist der Vorfall lästig und peinlich und kaum ein Kind tut dies freiwillig.  
883. Depressionen: Moderate Ausdauerbelastung wirkt antidepressiv  
Sport bekommt einen immer größeren Stellenwert bei der Vorbeugung und Behandlung von psychischen Erkrankungen, da er über verschiedene Mechanismen unterstützend wirken kann.  
884. Nächtliche, zunehmend heftige Kopfschmerzen sind mögliche Warnzeichen eines Hirntumors  
Kopfschmerzen, die mit der Zeit an Intensität zunehmen, nicht auf herkömmliche Schmerzmittel ansprechen und vor allem im Liegen auftreten, sollten unbedingt vom Neurologen abgeklärt werden.  
885. Verdacht auf Essstörungen: Problem offen ansprechen  
Vermuten Eltern eine Essstörung beim Nachwuchs, sollten sie das Gespräch mit dem Kind suchen und ihre Sorge offen ansprechen. Dabei sollten sie Vorwürfe und Schuldzuweisungen vermeiden.  
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