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166. Selbstverletzung bei Jugendlichen ganz unterschiedlich motiviert  
Unter nicht suizidalem selbstverletzendem Verhalten (NSVV) versteht man die freiwillige, wiederholte und direkte Zerstörung von Körpergewebe, die sozial nicht akzeptiert ist und wobei keine suizidale  
167. Computersucht dominiert Gedanken und Handlungsfreiheit  
Eine Sucht ist eine schwere Erkrankung. Die Verhaltenssucht ist ein noch relativ neuer Begriff und bezieht sich auf exzessiv betriebene belohnende Verhaltensweisen. Anders als bei stoffgebundenen  
168. Großstädter haben ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen- Stressabbau und gute Sozialkontakte schützen  
Die Urbanisierung bringt neben vielen Vorteilen auch Nachteile mit sich - darunter erheblich stärkere Risiken für die psychische Gesundheit. Weltweit kommen Depressionen und Angsterkrankungen in  
169. Schlafstörungen verstärken Beschwerden bei Parkinson-Syndrom  
Die neurologische Erkrankung Parkinson-Syndrom geht oftmals mit Schlafstörungen Hand in Hand. Die Wirkung des Nachtschlafes auf die Symptomatik der Erkrankung sollte man nicht unterschätzen: Die  
170. Zeitweise verstummte Kinder benötigen Hilfe  
… Situationen als eine Sprechangst gewertet werden, die sich verselbstständigt hat. Die Störung wird zu den Angststörungen gezählt und auch häufig von sozialer Ängstlichkeit begleitet. Daneben können gleichzeitig…  
171. Früherkennung gerade auch bei psychischen Erkrankungen chancenreich  
Die Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, hat zwar bei psychischen Erkrankungen erfreulicherweise zugenommen. Doch in der Früherkennung liegt noch ein großes Potential, denn die  
172. Cannabis: Medizinische Anwendung ist klar von riskantem Freizeitgebrauch zu unterscheiden  
Cannabis gilt als weiche und vermeintlich harmlose Droge. Dieses Vorurteil darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Cannabis-Produkte abhängig machen können und das Auftreten weiterer psychischer  
173. Psychische Erkrankungen: Digital-gestützte Anwendungen ersetzen nicht den Arztkontakt – können ihn aber gezielt ergänzen  
Digital-gestützte Interventionen haben durchaus das Potential, die psychische Gesundheitsversorgung zu verbessern. Noch fehlen aber etablierte Qualitätskriterien und -kontrollen und eine ärztliche  
174. Kaufsucht: Auslöser für Kaufattacken identifizieren  
Das Spektrum dieses pathologischen Verhaltens ist breit gefächert: Es kann sich in Form von täglichen oder episodischen Kaufattacken zeigen, vom Kaufen spezieller Waren oder gleichen Artikeln in  
175. Parkinson-Erkrankung oft von Depressionen begleitet  
Depressionen können sich bereits im Frühstadium oder auch Vorfeld der Erkrankung entwickeln oder erst im Erkrankungsverlauf auftreten. Eine frühzeitige korrekte Diagnose und Mitbehandlung der  
176. Psychische Auswirkungen von COVID nicht vernachlässigen!  
…neuropsychiatrische Auswirkungen sind bei Long-COVID häufig und sollten nicht vernachlässigt werden, wie z.B. Angststörungen, depressive Erkrankungen, Schlafstörungen...  
177. Posttraumatische Belastungsstörung bei Flüchtlingskindern verhindern oder mildern – was hilft?  
Viele Kinder und Jugendliche, die aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtet sind, haben als Opfer oder Augenzeugen sehr belastende Ereignisse im Krieg und auf der Flucht erlebt und wurden dadurch  
178. Burnout ist nicht immer der Arbeitsbelastung geschuldet  
Nicht nur zu viel Arbeit, sondern vor allem soziale Konflikte, Selbstüberforderung, mangelnde Wertschätzung aus dem Umfeld und fehlende Perspektive auf Besserung können ein Burnout-Syndrom  
179. Der Klimawandel beeinflusst auch die Psyche  
Studien belegen, dass psychische Erkrankungen in Folge von steigenden Temperaturen und extremen Wetterereignissen zunehmen.  
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