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796. Adipositas: Gesellschaftliche Ablehnung begünstigt psychische Erkrankungen  
Die Vorurteile, Abwertung, soziale Ausgrenzung und Diskriminierung, die Menschen aufgrund ihrer Adipositas erleben, wirken wie chronische Stressoren. Die psychische Belastung durch diese  
797. Depression: Hirnstimulation verbessert kognitive Kontrolle über Emotionen  
Depressive Erkrankungen sind gekennzeichnet durch eine mangelnde Bewältigung und Kontrolle von negativen Eindrücken, Gedanken und Gefühlen. Mit Psychotherapie und antidepressiven Medikamenten kann  
798. Essstörungen: Aufklärung intensivieren  
Essstörungen wie Magersucht oder Essbrechsucht sind schwerwiegende psychische Erkrankungen mit starken Auswirkungen auf die psychosoziale und körperliche Entwicklung. Sie verlaufen oftmals chronisch  
799. Pflegekräfte können die Hoffnung alter Menschen stärken  
Eine Studie der Universität Trier zeigt, wie Pflegekräfte Menschen bis in die letzte Lebensphase hinein Kraft geben können. Ein Schulungskonzept soll folgen.  
800. Aktuelle Gefühlszustände beeinflussen Belastungsempfinden von Tinnitus  
Der aktuelle Gefühlszustand hat Einfluss auf das Belastungsempfinden von Tinnitus-Patienten. Dies hat jetzt ein Forscherteam der Universitäten Regensburg, Ulm und Witten/Herdecke nachgewiesen.  
801. Hirnschädigungen bei Schlaganfall schneller erkennen  
Forschende an der TU Kaiserslautern analysieren CT-Bilddaten von Schlaganfallpatienten mithilfe eines neuralen Netzwerks. Dies ermöglicht eine automatische Erkennung von Läsionen und schnellere  
802. Placebo-Effekt wirkt auch beim Sporttreiben  
Eine Studie zeigt, dass Menschen mehr von Sport profitieren, wenn sie von seiner positiven Wirkung überzeugt sind.  
803. Informationen für Angehörige - Psychosen - Informationen für Angehörige  
Psychosen - Informationen für Angehörige Für die Genesung eines Psychose-Kranken sind unterstützende soziale Netzwerke in der Familie, in der Freizeit oder am Arbeitsplatz von besonderer  
804. Unverarbeitete Verluste und Bindungsprobleme in der Kindheit erhöhen Burnout-Risiko  
Menschen, die in ihrer Kindheit keine sichere Bindung erlebt oder Verluste erlitten und nicht verarbeitet haben. Die Studie hat Konsequenzen für Therapie.  
805. Datenschutz  
Social-Media-Verlinkungen Soziale Netzwerke sind auf unserer Webseite ggf. lediglich als Link zu den entsprechenden Diensten eingebunden. Nach dem Anklicken des eingebundenen Text-/Bild-Links  
806. Panikstörung: Therapie in den Morgenstunden möglicherweise vorteilhaft  
Eine bestimmte Therapieform gegen Angststörungen ist offenbar wirksamer und nachhaltiger, wenn sie zu einem frühen Zeitpunkt am Tage durchgeführt wird. Ein Hormon könnte für diesen Effekt  
807. Altenhilfeplanung: Lebensräume lebenswert gestalten  
Viele Menschen wollen in ihrer gewohnten Umgebung alt werden, doch oft fehlen die dafür nötigen Angebote. Das Fachmagazin ProAlter zeigt, wie Städte und Gemeinden ihren Bürgern ein Altern zu Hause  
808. Neurowissenschaftler eliminieren Angst durch gezielte Belohnungen  
Angsterkrankungen wie die Soziale Angststörung, spezifische Phobien oder auch die Panikstörung können mit Hilfe von psychotherapeutischen Maßnahmen behandelt werden.  
809. Starke Bindungsmuster stärken Stressbewältigungsvermögen im Erwachsenenalter  
Viele psychische Erkrankungen liegen mitunter auch in Erlebnissen aus der Kindheit begründet. Dabei scheinen negative Bindungserfahrungen mit einem höheren Risiko für stressbedingte Erkrankungen  
810. Studie: „Schwangerschaftsdemenz“ beginnt erst im Wochenbett  
Vergesslichkeit während der Schwangerschaft: Es ist ein Phänomen, das viele Frauen nach der Entbindung beobachten. Mit einer echten Demenz hat sie aber nichts zu tun.  
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