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Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen. Unbehandelte Angstserkrankungen von Eltern können sich dabei auf ihre Kinder
Mit der länger werdenden Tagesdauer und zugleich kürzeren Nachtdauer sind wir veränderten Lichtverhältnissen ausgesetzt, die den Stoffwechsel und den Hormonaushalt beeinflussen. Der Organismus
Die genetischen Grundlagen von Menschen spielen eine Rolle bei der Entwicklung und Ausprägung von Depressionen. Mehr Kenntnisse auf diesem Gebiet könnten helfen, die Früherkennung aber auch die
Sind Kinder einem potenziell traumatisierenden Erlebnis ausgesetzt, ist neben der notwendigen medizinischen Ersthilfe insbesondere auch psychische Unterstützung – am besten durch die Bezugspersonen –
Ungeachtet großer Fortschritte in der medizinischen und psychosozialen Therapie sowie der sehr niedrigen Rückfallraten bei Straftaten sieht die Öffentlichkeit die Behandlung im psychiatrischen
In der dunkleren Jahreszeit fühlen sich manche Menschen niedergeschlagen, müde und antriebslos und nehmen dies als normalen Begleitumstand der Winterzeit hin. Ausgeprägte, anhaltende Beschwerden
Wenn Jugendliche in der neunten und zehnten Klasse mangelnde Zugehörigkeit und soziale Ausgrenzung erfahren, kann das die Reifung ihres Social Brains beeinträchtigen. Das zeigen aktuelle
Vermuten Eltern eine Essstörung beim Nachwuchs, sollten sie das Gespräch mit dem Kind suchen und ihre Sorge offen ansprechen. Dabei sollten sie Vorwürfe und Schuldzuweisungen vermeiden.
Unter selbstverletzendem Verhalten (SVV) versteht man die bewusste, freiwillige und direkte Zerstörung von Körpergewebe, wobei keine suizidale Absicht bestehen muss. Die häufigste Form der
Das Umfeld reagiert auf Stotterer oft, indem sie einfach für sie weitersprechen, ihnen die Wortfindung abnehmen, ungeduldig Sätze vervollständigen oder auch auf Blickkontakt verzichten. Solche
Krankhafte Narzissten leiden unter einem niedrigen Selbstwertgefühl, einer ausgeprägten Kritikempfindlichkeit und Versagensängsten. Die narzisstische Persönlichkeitsstörung ist eine tiefgreifende
Schätzungen gehen davon aus, dass in unseren Breiten etwa 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung eine milde Form der saisonalen Depression (auch SAD, von Seasonal Affective Disorder) entwickeln. Bei
Schulvermeidung geht prognostisch mit einem höheren Risiko für schulisches Versagen, spätere Arbeitslosigkeit, psychische Erkrankungen sowie auch Kriminalität einher und kann gravierende Folgen
… neben dem eigenen Fachgebiet, der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und der Psychosomatik u. a. auch Spezialisierungen wie die Gerontopsychiatrie und –psychotherapie, und die…