Neurologen und Psychiater im Netz

Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.

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196. Ursachen - Ursachen einer Depression  
… können Risikofaktoren für die Entwicklung einer Depression sein. Diese Faktoren können Ursachen, aber auch Folgen der Erkrankung sein. So kann ein überbehütender Umgang dadurch erklärt werden, dass Eltern frühzeitig…  
197. Demenz: Einwilligungsfähigkeit bei Diagnostik- und Therapieentscheidungen berücksichtigen  
Die Handlungsfähigkeit in Entscheidungssituationen kann bei Menschen mit Demenz im Erkrankungsverlauf sehr unterschiedlich sein. Allein die Diagnose Demenz bedeutet aber nicht, dass keine  
198. Einsatz gegen die Stigmatisierung von Migräne-Patient:innen  
Migräne wird oft mit normalen Kopfschmerzen gleichgesetzt, obwohl ihre Auswirkungen weitaus gravierender sind. Daher fühlen sich viele Patient:innen nicht ernst genommen und diskriminiert…  
199. Computersucht dominiert Gedanken und Handlungsfreiheit  
Eine Sucht ist eine schwere Erkrankung. Die Verhaltenssucht ist ein noch relativ neuer Begriff und bezieht sich auf exzessiv betriebene belohnende Verhaltensweisen. Anders als bei stoffgebundenen  
200. Fragen und Antworten - Fragen und Antworten zur Psychoedukation  
… ruhiger geworden sind, sich wieder etwa eine halbe Stunde konzentrieren und dem Gruppengeschehen besser folgen können. Warum psychoedukative Gruppen auch für Angehörige? Über die Hälfte aller Patienten wohnen…  
201. Bei Alkoholproblemen frühzeitig Hilfe suchen  
Menschen mit Alkoholproblemen nehmen häufig zu spät Hilfsangebote in Anspruch. Liegt ein Alkoholmissbrauch vor, bei dem die Betroffenen noch die Kontrolle über ihr Trinkverhalten haben, ist oft auch  
202. Digitale Medienkompetenz bei Kindern frühzeitig stärken  
Gerade im Kindes- und Jugendalter werden alle Faktoren, welche die Akzeptanz, die soziale Integration und den Selbstwert beeinträchtigen mit besonders hohem Leidensdruck wahrgenommen. Mobbing kann zu  
203. Altersdiskriminierung als Stressfaktor im Arbeitsleben  
Wenn Arbeitnehmer wiederholt erfahren, dass man sie am Arbeitsplatz wegen ihres Lebensalters  benachteiligt, lässt ihre emotionale Bindung an das Unternehmen nach. Ältere Arbeitnehmer erleben  
204. Corona-Krise und psychische Gesundheit: Präventions- und Hilfsangebote nutzen und eigene Kräfte entdecken  
Die Corona-Pandemie stellt eine komplexe Belastungssituation dar, die an kaum einem Menschen spurlos vorüber geht. Strapaziert werden psychisch erkrankte Menschen aber auch gesunde Menschen, denn die  
205. Verzerrte Körperwahrnehmung begleitet oft Essstörungen  
Essstörungen sind schwere psychische Erkrankungen die unter Umständen einen lebensbedrohlichen Verlauf nehmen können. Charakteristisch für eine Essstörung ist, dass Nahrung, Essen oder Hungern das  
206. Cholesterinsenker sind nicht schädlich für das Gedächtnis  
Die Sorge, dass die häufig verschriebene Medikamentenklasse der Cholesterinsenker (Statine) das Gedächtnis schädigen könnte, scheint unbegründet. In einer Übersichtsarbeit, bei der Studien mit mehr  
207. Nicht durch äußere Umstände erklärbare Stimmungsschwankungen abklären lassen  
Erleben Personen scheinbar unerklärliche Wechsel zwischen euphorischen und depressiven Gemütszuständen, sollten sie diese Schwankungen der Stimmung fachärztlich abklären lassen, denn sie können auf  
208. Essstörungen: Verlorene Lebensjahre durch übermäßige Beschäftigung mit eigenem Körper und Ernährung  
Essstörungen sind Erkrankungen der modernen Industriegesellschaften. Es haben sich verschiedene Formen von Essstörungen entwickelt, die in Gesellschaften mit Nahrungsmittelknappheit praktisch nicht  
209. Nutzung von Smartphone-Nutzung fördert Nerven-Engpass-Syndrom  
Missempfindungen wie Kribbeln in Fingern und Händen sind erste Symptome des Karpaltunnelsyndroms, sie sollten zum Neurologen führen.  
210. Schlaganfall trifft häufiger auch jüngere Menschen unter 55 Jahren  
Die Häufigkeit von Schlaganfällen in jüngeren Altersgruppen unter 55 Jahren nimmt weltweit zu – auch in Europa. Neurologen der DGN und fordern daher verbesserte Präventionsmaßnahmen.  
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