Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
Essstörungen sind ernst zu nehmende psychische Erkrankungen, die durch schwere Störungen des Essverhaltens gekennzeichnet sind. Sie verlaufen oftmals chronisch und können für die Betroffenen
Bei Menschen, die unter einer Essstörung leiden, liegt häufig ein tiefer gehendes seelisches Problem vor. Unkontrolliertes, übermäßiges Essen oder extremes Hungern sind für die Betroffenen häufig ein
Charakteristisches Merkmal für die so genannte Binge-Eating-Störung (BES) sind unkontrollierte Essattacken, bei denen Betroffene episodisch wiederkehrend große Mengen an Nahrungsmitteln verzehren.
Typisch für die so genannte Binge-Eating-Störung (BES) sind unkontrollierte Essattacken, bei denen Betroffene episodisch wiederkehrend große Mengen an Nahrungsmitteln verzehren. Der Umfang der
Patienten mit Bipolarer Störung zwischen 18 und 65 Jahren werden für eine Studie des Psychologischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz der gesucht. Besonderer Fokus der Untersuchung
Um Essstörungen mehr ins öffentliche Licht zu rücken, widmet sich Prof. Dr. Dorothea Portius in ihrem Online-Vortrag am 20. April anlässlich des Gesundheitsdenkertages am 20. April diesem Thema.
Jedes fünfte Kind legt in Deutschland Studien zufolge psychische Auffälligkeiten an den Tag - darunter Lese-, Rechtschreibschwächen, Rechenstörungen oder Essstörungen.