Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland.
… oder nicht. Dabei beträgt die therapeutische Dosis für Bulimie das Drei- bis Vierfache derjenigen für Depressionen. Bei stark untergewichtigen, anorektischen Patienten scheinen SSRI hingegen keine Erfolge…
… soziale Unterstützung und psychische Probleme. Leiden die Eltern unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Alkohol- oder Drogensucht sind sie in der Regel nicht in der Lage, für das Kind in einem…
… Mittel (z.B. Antidepressiva, speziell selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) zur Behandlung von Depressionen, Angstsymptomen oder Antriebsminderung bei Demenz zum Einsatz.
Benzodiazepine sind als…
… Betreute Angehörige empfinden die Pflegebelastung subjektiv als geringer und neigen seltener zu Depressionen. In gut informierten und beratenen Familien wird eine erheblich geringere Rate an…
… Antidepressiva (z.B. Amitriptylin)
Diese Medikamente wurden ursprünglich zur Therapie von Depressionen entwickelt, sie haben aber auch Bedeutung in der Schmerzbehandlung. Antidepressiva beseitigen…
… (insbesondere die Soziale Phobie, von der 20 – 55% aller anorektischen Patientinnen betroffen sind), Depressionen, Persönlichkeitsstörungen und Substanzmittelmissbrauch treten gehäuft auf, die ebenfalls…
Vier von zehn Schuldnern geben an, derzeit an einem psychischen Leiden erkrankt zu sein. Je weniger soziale Unterstützung die verschuldeten Personen erhielten, desto schlechter war ihr seelisches
…Haben Depressionen und Angsterkrankungen der werdenden Mutter Auswirkungen auf das Kind? Wie entwickeln sich Kinder betroffener Frauen vor und nach der Geburt? Diese Fragen soll eine neue Studie in…
Ein international hochrangiger, wissenschaftlicher Weltkongress zur Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erfüllt die Kongressräume des Internationalen Congress Centers Berlin über
Der jüngst erschienen Krankenhausreport 2011 der Barmer GEK wirft einen Blick auf die Versorgungssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Demnach werden immer mehr Menschen mit
Fachorganisationen warnen, dass sich die Möglichkeiten zur Behandlung insbesondere sehr schwer kranker Patienten mit psychischen Erkrankungen massiv verschlechtern werden.
ADHS ist keine eingebildete Krankheit, sondern wissenschaftlich sowohl hinsichtlich der Symptomatik, als auch hinsichtlich einer Reihe von Ursachen und der Therapie gesichert. In Ihrem „Arztreport
Die detailgetreue Simulation des kompletten menschlichen Gehirns von der Genetik über die molekulare Ebene bis hin zur Interaktion ganzer Zellverbände auf einem Supercomputer der Zukunft: Das ist das