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256. Psychische Folgen - Psychische Folgen durch Trennung oder Scheidung  
… Kindes, sein Entwicklungsstand, die seelische Grundverfassung sowie seine individuellen Fähigkeiten zur Angstbewältigung und Anpassung an die veränderten Lebensumstände eine Rolle. Die Qualität der Beziehungen zu…  
257. Wiederholungs- und Kontrollhandlungen können auf Zwänge bei Kindern und Jugendlichen hinweisen  
Wenn Kinder oder Jugendliche Zwangserkrankungen entwickeln, kann das für sie äußerst belastend und quälend sein - auch weil sie die zwanghaften Handlungen häufig kaum deuten oder einschätzen können.  
258. Verbitterung kann chronisch verlaufen und Krankheitswert haben  
Kritische Lebensereignisse - insbesondere Erlebnisse, die als Herabwürdigung, als Vertrauensbruch oder als subjektiv erlebte Ungerechtigkeit empfunden werden - können bei manchen Menschen eine  
259. Traumata & schwere Belastungen - Risikofaktor: Trauma oder schwere Belastungen  
… Bewältigung und Anpassung gelingt. Verschiedene psychische, körperliche und soziale Symptome - wie Angst, Unruhe, Schlafstörungen, Depressivität und Verhaltensveränderungen - können folgen, die zur…  
260. Reizbarkeit, Ärger, Sucht sind typische Depressionssymptome bei Männern  
Männer, die an Depression erkrankt sind, zeigen in vielen Fällen Symptome wie Gereiztheit, Aggressivität und Ärger-Attacken. Die klassischen Begleiterscheinungen von Depressionen wie Freudlosigkeit,  
261. Forscher gewinnen neue Erkenntnisse über Epilepsie  
So wie einzelne Orchestermusiker zum Klang eines Musikstücks beitragen, gestalten unterschiedliche Nervenzelltypen in unserem Gehirn die Sinfonie unseres Bewusstseins. Sie regulieren und koordinieren  
262. Gesundheitsschäden bereits bei vermeintlich normalem Alkoholkonsum möglich  
Exzessiver Alkoholkonsum und Alkoholabhängigkeit bringen gravierende gesundheitliche Risiken mit sich, was allgemein bekannt ist. Doch ernsthafte Schäden an der Gesundheit können auch bereits bei  
263. Früherkennung gerade auch bei psychischen Erkrankungen chancenreich  
Die Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, hat zwar bei psychischen Erkrankungen erfreulicherweise zugenommen. Doch in der Früherkennung liegt noch ein großes Potential, denn die  
264. Schlaganfall-Risiko: Fünf Tassen Kaffee am Tag unproblematisch  
…Die Angst, dass Kaffeegenuss das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen könnte, scheint unbegründet. Im Gegenteil: Forscher haben sogar festgestellt, dass Menschen, die nicht mehr als fünf Tassen Kaffee pro Tag trinken,…  
265. Essstörungen - Formen von Essstörungen  
… Magersucht (Anorexia nervosa) Die Magersucht charakterisiert sich durch Gewichtsverlust aufgrund der Angst vor einem zu dicken Körper. Betroffene schränken ihre Nahrungsaufnahme ein, gehen oftmals übertriebenen…  
266. Trotz fortgeschrittener Demenz: überwiegend gute Lebensqualität  
Menschen, die an einer fortgeschrittenen Demenz leiden, haben eine überwiegend gute Lebensqualität, wie die EPYLOGE-Studie zeigt. Mehr Vorsorgeplanung und Unterstützung für pflegende Angehörige sind  
267. Narzisstische Persönlichkeitsstörung kann Leben von Betroffenen stark dominieren  
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung ist eine tiefgreifende Störung der Persönlichkeit, die durch ein niedriges Selbstwertgefühl, eine ausgeprägte Kritikempfindlichkeit und in einem mangelhaften  
268. Demenz: Angehörige sollten sich frühzeitig mit dem Krankheitsbild auseinandersetzen  
In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. etwa zwei Drittel aller Demenzkranken in privaten Haushalten. Sie werden hier überwiegend von Angehörigen, Freunden und  
269. Scham- und Schuldgefühle begleiten oft die Wochenbettdepression  
In manchen Fällen löst die Geburt eines Kindes bei Müttern keine Glücksgefühle aus, sondern kann den Beginn von psychischen Problemen einleiten. Bei etwa 10 bis 15 Prozent aller Mütter kommt es nach  
270. Depression kann Krebserkrankung zusätzlich belasten – parallele professionelle Behandlung wichtig  
Krebspatienten leiden weitaus häufiger unter Depressionen als die Allgemeinbevölkerung. Je nach Art der Krebserkrankung sind bis zu 50 Prozent der Patienten betroffen. Manche erkranken kurz nach der  
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