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61. Burnout-Beschwerden nicht längerfristig hinnehmen  
Der Begriff Burnout kommt aus dem Englischen („to burn out“ = „ausbrennen“). Menschen, mit einem Burnout-Erleben führen ihre Beschwerden oft auf ihre Arbeitsbelastung zurück. Sie gehen davon aus,  
62. Adipositas: Gesellschaftliche Ablehnung begünstigt psychische Erkrankungen  
… und oft sogar zu weiterer Gewichtszunahme führen. Die Mechanismen dieses Teufelskreislaufs untersuchte Dr. Claudia Sikorski für das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB)…  
63. Ausdauersportarten können abhängig machen  
Sucht nach körperlicher Ertüchtigung kann mit Kontrollverlust, massiven Gesundheitsproblemen und sozialem Verfall einhergehen, wie eine aktuelle Studie zeigt.  
64. Wie verändert Alkohol das Gehirn und was kann die Entzugstherapie unterstützen?  
Nicht nur der Konsum von Alkohol, sondern insbesondere die Entzugsphasen nach Alkoholmissbrauch können problematische Veränderungen im Gehirn nach sich ziehen. Frühzeitige Erkennung und Überwachung  
65. Messie-Syndrom: Begleiterscheinung unterschiedlicher psychischer Störungsbilder  
In Deutschland gibt es schätzungsweise zweieinhalb Millionen Menschen, die vom Messie-Syndrom betroffen sind. Messie-Verhalten tritt in allen Bevölkerungsgruppen auf. Um ein Messie-Syndrom überwinden  
66. Therapie  
… das Medikament nicht die erwünschte Wirkung, erhöht der Arzt die Dosis nach frühesten 3 Tagen oder versucht einen neuen Behandlungsansatz. Bei der Post-Zoster-Neuralgie kann nach folgendem (unverbindlichen)…  
67. Was passiert bei Narkolepsie im Gehirn?  
Ein fluoreszierender Biosensor macht Hirnmechanismen bei Narkolepsie in Echtzeit sichtbar, berichten Forschende der Universität Zürich.  
68. Stehlen: Kinder sollten Schaden wieder gut machen  
Bemerken Eltern, dass ihr Kind etwas gestohlen hat, sollten sie nicht in Panik verfallen und das Kind beschimpfen oder bestrafen. Besser ist es, dem Kind dabei zu helfen, die Bedeutung seines  
69. Messie-Syndrom: Hilfe im Haushalt für die Betroffenen nicht nützlich  
Das so genannte Messie-Syndrom (von engl. mess = Unordnung) bezeichnet eine stark ausgeprägte Unfähigkeit von Menschen, das Alltagsleben zu organisieren und die private Wohnung ordentlich zu halten.  
70. Stigmatisierung psychisch Kranker hält an  
Trotz Fortschritten in der psychiatrischen Forschung und Versorgung hat sich die Einstellung gegenüber Menschen mit Depression, Schizophrenie und Alkoholabhängigkeit in den letzten 20 Jahren in  
71. Magersucht: Neue Psychotherapien zeigen nachhaltige Wirkung  
Erwachsene Patientinnen haben durch spezifische Therapien eine realistische Chance auf eine Heilung oder zumindest nachhaltige Besserung, wie eine große Studie zeigt.  
72. Forschung: Impfung mit Schlamm-Bakterien wirkt gegen stressbedingte Erkrankungen  
Die Immunisierung mit Umweltbakterien scheint Posttraumatische Belastungsstörungen sowie weitere stressbedingte Erkrankungen zu verhindern. Dies haben Forscher um Prof. Stefan Reber im Mausmodell  
73. Internetabhängigkeit geht oft mit weiteren psychischen Störungen einher  
Das Internet bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, aversive emotionale Zustände zu reduzieren und positive emotionale Erfahrungen herbeizuführen oder auch wahrgenommene Einsamkeit zu reduzieren.  
74. Diagnostik - Diagnosemöglichkeiten bei Verdacht auf Alzheimer-Demenz  
… Symptome lassen sich meist aber recht gut von einer richtigen Demenz abgrenzen. Für die Diagnose „Demenz" sucht der (Geronto)Psychiater/Neurologe neben der Gedächtnisstörung nach weiteren Krankheitsanzeichen: …  
75. Messie-Syndrom: Durch Verhaltenstherapie mehr Selbstkontrolle und Stärkung des Selbstwertgefühls  
Wer unter einem Messie-Syndrom leidet, lebt in einem inneren Chaos, das sich auch in der äußeren Umgebung widerspiegelt. Eine Psychotherapie kann den Betroffenen helfen, sich besser zu organisieren  
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